Ist Bondage überhaupt was für mich?

wertvolle Praxistipps mit dem Umgang Deiner neuen Leidenschaft

Tiefste Leidenschaft…

Du hast Lust auf etwas Anderes und bist die Langeweile im Liebesleben satt? Dein Partner könnte Dich ruhig mal ein wenig unsanfter anfassen und Dir so seine Liebe bekunden? Oder empfindest Du nichts, wenn er immer nur Blümchensex möchte und hast längst erkannt, was Du wirklich möchtest?

Egal aus welchen Gründen Du Dich diesem Thema widmest, Du wirst die ganze Welt des BONDAGE entdecken und wirst erkennen, dass Du viel mehr als nur harmlosen Sex zum Glück nutzen kannst. Hast Du Deine Neigung erst einmal entdeckt und möchtest sie intensiv leben, dann solltest Du mit den Grundregeln im BONDAGE vertraut sein und wissen, dass Du diskret und vorsichtig sein musst.

 

BONDAGE entdecken

Der VIP Bondageclub ist aber keinesfalls trockene Theorie, sondern

• er führt Dich in die dunklen Tiefen des BONDAGE hinab und erklärt Dir Praktiken, zeigt Dir Erlebnisse und sagt Dir, wie Du Deine Wünsche spielen und eine Rolle für mehr Leidenschaft leben kannst
• er sagt Dir aber auch, worauf es wirklich ankommt und worauf Du achten musst.
• er animiert Dich nicht zum Fremdgehen, weist Dich aber wohl darauf hin, welchen Spaß und welche Abwechslung Du mit neuen Partnern oder wechselnden Partnern erleben kannst.

Ganz einfach und in strukturierter Übersicht wird Dich der VIP Bondageclub auf eine sexuelle Ausrichtung vorbereiten, die mehr als nur Schläge mit der Peitsche oder ein Bondage von Deinem Partner beinhaltet. Du wirst Dinge erfahren, die für das Ausleben Deiner Neigung von großer Wichtigkeit sind und die Dir schon beim Lesen große Lust bereiten werden. Am besten lehnst Du Dich zurück und lässt die Eindrücke auf Dich wirken. Genieße die Ausführungen und merke, dass BONDAGE eine ganz natürliche Sache und keine Perversion im Geiste kranker Menschen ist.

Du bist Dir unsicher?

Nach diesem Tipps und Ratschlägen wirst Du genau wissen was Du möchtest und wirst keine Scheu mehr haben, Dir einen Spielpartner zu suchen und mit ihm offen über Deine Bedürfnisse zu sprechen.

Bist Du bereit?

Dann nimm meine Hand und lasse Dich in eine Dir unbekannte und magische Welt

Das wirst Du im VIP Bondageclub kennen lernen und bekommen

• Was ist BDSM für mich?
• Ich will Intensität und harte Leidenschaft – doch wie?
• Was ist eigentlich BDSM?
• Die neue Leidenschaft – Hart, aber nicht ohne Emotionen
• Grenzen setzen und überschreiten
• Das Spiel mit Sicherheit
• Bondage und BDSM – die Macht der fesselnden Leidenschaft
• Die Szene – ein Muss oder eine Kann-Entscheidung?
• Fetisch und BDSM
• SM oder BDSM, wo liegt der Unterschied?
• Wechselnde Partner, Reiz und abwechslungsreiche Erfahrungen
• Beliebte Spielarten für harte Sessions Zuhause
• BDSM und die gesellschaftliche Meinung
• Eine BDSM Beziehung mit dem Partner aufbauen
• Für die Einen bist Du pervers – für die anderen interessant!
• Spielpartner finden – online oder offline?
• Der Ring der O – Geschichten, Symbole und Zeichen im BDSM
• Der Absturz – wenn die Emotionen Karussell fahren
• Damit die Lust nicht zur Last wird – Fazit : Im BDSM, die Erfüllung finden
• 21 Wochen lang bekommst Du wöchentlich ein Kapitel freigeschaltet und für die Phantasie eine erotische Story
• zeitlich unbegrenzter Zugang zu den Clubinhalten
• Mitgliedschaft in der geschlossenen VIP-Bondage-Facebookgruppe

 

 

 

 

Das sagen Mitglieder des VIP Bondageclubs

 

 

 

 

 

 

LESEPROBE Bondagetipps

Beliebte Spielarten im SM bondage in latex

Im SM gibt es immer einen dominanten und einen devoten Part. Um mit dem Partner zu spielen ist es notwendig, das Gegenstück und keinen bondage in latex gleichgesinnten Partner zu wählen. Es ist nicht möglich, daß zwei bestimmende oder zwei demütige Menschen die Spielarten des BDSM erleben. Die Kunst des SM liegt darin, jemanden zu beugen oder aber, sich von einem Partner an seine Grenzen bondage in latex seines Verlangens und masochistischen Veranlagung treiben zu lassen.

Eine der nicht selten angewendeten Praktiken ist Bondage.

Bondage und Fesselspiele eignen sich hervorragend für Einsteiger, da es hier unterschiedliche Spielarten – von zart bis hart – gibt. In Ketten, Hand- und Fußfesseln sowie Stricke gelegt werden oder Deinem Partner anlegen ist nicht nur verführerisch, sondern macht den gefesselten Part bondage in latex vollständig wehrlos. Nur der Gedanke kann für Deine Phantasie so anregend sein, dass Du Dir im Bondage verschiedenartige sexuelle Handlungen an Deinem Körper vorstellen und sie bondage in latex noch wahrnehmbarer als bisher erleben wirst.

Ohne bondage in latex ein Codewort solltest Du allerdings keinesfalls anfangen. Für unvorhergesehene Situationen – zu fest sitzende Stricke, Du willst befreit werden oder Dein Partner geht zu weit, schützt Dich das ausgemachte Codewort . Das Spiel ist aus, sobald Du dieses Safeword nennst.

Mit einem bekannten Partner kannst Du beim Bondage einen Schritt weiter gehen und nicht nur Hände und Füße, sondern auch Deinen ganzen Körper in die Sitzung mit einbeziehen. Bondage ist eine Methode, bei der Du nicht nur in verführerische und wehrlose verführerische und wehrlose Positionen gebracht wirst, sondern bei der sich auch Dein Partner in bondage in latex der Kunst des Knotens üben muss. Beginnst Du die Sitzung mit einem Fremden, solltest Du bondage clips Dich beim ersten Date nie vollkommen fesseln lassen und so Gefahr laufen, dass bondage in latex Dich ausschließlich die Feuerwehr aus Deinem Fesseln befreien kann.

Fisting

Eine gängige Praktik im BDSM ist das Fisting. Dabei kannst Du Dich sowohl für das anale oder viginale Fistvergnügen entscheiden. Beim Fisten ist ein gutes Gleitmittel erforderlich. Unter Umständen fehlt Dir im Moment die Vision, welches Glücksgefühl Dir das Fisten verschaffen kann, falls bondage in latex Du bisher niemals die Hand Deines Partners in Deinen schmalen Körperöffnungen gespürt hast.

Auch wenn du im Augenblick skeptisch bist, selbst die engsten Körperöffnungen sind so dehnbar, dass dir bondage games durch das Fisten ein großartiger Lustgewinn verschafft wird.. Besonders bondage in latex erotisch ist diese Methode in Kombination mit Bondage. Durch das Bondage erlangst bondage in latex Du die lückenlose Kontrolle über Deinen Körper und kannst Dich als auch Deinen Partner in die erforderliche Position bringen. Dein Wille ist gebrochen und sehnst Dir den befreienden Höhepunkt herbei.

Die Intimrasur

Eine signifikante Rolle im SM spielt die Intimrasur. Ein behaarter Intimbereich wird nicht bondage in latex nur als unerfreulich empfunden, sondern ist auch zutiefst unästhetisch . Eine mögliche Variante im Liebesspiel besteht darin, die Rasur des Intimbereiches sogleich ins Liebesspiel einzubeziehen. Durch das Messer in der Hand Deines Partners und die Unterwerfung Deines Körpers wirst Du miterleben, wie gut sich die Auslieferung anfühlt und wie erregt Du lediglich durch den bondage in latex Rasierer auf Deiner Haut wirst.

Du begibst Dich in die Gunst Deines Partners und überlässt ihm die Entscheidung, heil aus dieser Nummer herauszukommen. Bevor Du Dich von Deinem Partner rasieren lässt, solltest Du ein vertrauensvolles Verhältnis zu ihm aufgebaut haben. Allerdings legst Du bondage in latex nicht nur das Rasiermesser, sondern auch Deine bondage in latex Unversehrtheit in seine Hände.

Elektrisierende Erlebnisse

Elektrische Spiele sind ebenfalls angesagt und sorgen für einen massiven Lustgewinn der Extraklasse. Jedoch solltest Du und Dein Partner wissen, was Ihr macht und über die erforderlichen Erfahrungen verfügen. Mit kleinen, von Batterien erzeugten Stromstößen an Deinen intimen Stellen wirst Du erregt und nicht bondage in latex nur an Deine Grenzen, sondern darüber hinaus geführt.

Peitschen

Eine der gewöhnlichen Praktiken im BDSM ist der Einsatz von Peitschenund das Schlagen mit der Reitgerte. Dein Partner kann Dich dazu fixieren, oder aber Dir einen Knebel in den Mund schieben und so verhindern, dass Du die Session durch laute Schreie störst. Eine spezielle Spielart ist der Einsatz eines Analplugs beim Auspeitschen. Durch das Erzeugen eines recht speziellen Schmerzes sorgt er dafür, daß Du Dich noch hilfloser fühlst..

Es gibt vielfältige Peitschen und deshalb vielfältige Intensitäten bondage store der Schläge. Ein einfühlsamer Meister nimmt für Dich als Anfänger nicht die 9 schwänzige Peitsche und lässt sie unbarmherzig über Deinen Rücken und Deinen Hintern sausen. Eher beginnen die Schläge leicht und langsam und steigern sich. Prügel im SM sollte nie zu schlimmen Verletzungen führen, sondern ausschließlich dem Lustgewinn dienen. Das setzt bondage tortureaber Können und Mitgefühl durch dem dominanten Partner voraus. Blauche Flecken oder rote Striemen können Dich ein paar Tage mature bondage nach einer Session noch plagen. Aufgeplatzte Haut hingegen hat in einer BDSM Sitzung nichts zu suchen.

Duch das Probieren der reichhaltigen Spielarten kannst Du sehr schnell herausfinden, welche die von Dir bevorzugte Praktik ist und was Dir in der Tat Vergnügen bringt. Im Regelfall werden die Spielarten miteinander kombiniert und so aus der Folter, dem harten Sex, den Fesseln und den Lovetoys ein Mix bondage chair der Hingebung und Dominanz geschaffen.

 

 

 

 

 

LESEPROBE

Smilla’s phantastische Erfahrung

Smilla hatte schon viel erlebt während Autogrammstunden. Indiskrete bondage in latex Fans, Mütter, die sich vorgedrängelt haben damit ihr quängelndes Kind an die Reihe kam, manch männlicher Fan wollte sogar ein wenig mehr. Sie konnte sich aber auf die Jungs von der Security verlassen, die die Situation schnell klären konnten. Das jüngste Erlebnis würde sie aber so schnell nicht vergessen.

Die „Otto gewinnt alles“-Crew gab bondage in latex im Einkaufszentrum der Leverkusener Altstadt eine Autogrammstunde und erfahrungsgemäß waren wieder duzende von Freaks unterwegs, die neben einem Einkaufsbummel im Geschäft sich die Gunst der Stunde auf ihre Lieblinge nicht nehmen lassen wollten. Smilla hatte wie immer bei solchen Events sehr viel Freude. Ihre Kollegen waren super aufgelegt und machten ihre Späßchen mit den Fans. Sie selber hatte fast schon einen Krampf in der Hand, aber das Ende der Reihe war schon in Sicht. Das ununterbrochene Autogrammschreiben ist mühsamer als Otto Normalverbraucher es sich vorstellen kann. Das schwüle Sommerwetter tat bondage in latex sein übriges. Smilla hatte ein weißes und leicht transparentes Oberteil an, bei dem man ihren dunklen BH erahnen konnte. Durch ihren Schweiß wurde das sogar noch sichtbarer. Dazu trug sie einen dunklen Lederrock und Schuhe mit hohen Absätzen. Das vorletzte Autogramm wechselte den Besitzer und vor Smilla stand als letztes eine bondage in latex Frau mit langem schwarzem und wallendem Haar und einem blassem Hautton gegenüber. Auch sie wolte ein Autogramm aber aus einem nicht definierbaren Grunde ahnte sie, die Frage nach einem Autogramm lediglich ein Vorwand für etwas Anderes gewesen ist.
Als Smilla ihr das Autogramm überreichte bemerkte sie, wie die Frau ihr unauffällig ebenfalls eine bondage in latex Karte hinüberschob. Aus einem ihr unerklärlichem Reflex steckte Smilla sich diese ein und schaute die Dame erstaunt an. Üblicherweise überreicht sie sowas immer sofort ihrem Manager, der das diskret vernichtet. Mit einem Zwinkern und einem Lächeln auf den Lippen verschwand die Fremde genauso schnell, wie sie erschien. Smilla hatte die Karte noch in ihrer Hand und wartete, bis keiner hinsah. „Madame Diomira. Seelenzauber“ stand darauf , sie war glatt und schimmerte. Auf der Rückseite befand sich eine Adresse.

„Äh? Seelenzauber?“, fragte sie sich selbst. „So ein Schmarren.“
Jedoch steckte sie die Karte in ihre Tasche und packte ihre Utensilien ein. Nach dem Ende der Autogrammstunde gönnte sich Smilla noch einen kleinen Spaziergang durch die Innenstadt. Sie war froh, ein paar Schritte laufen zu können bondage in latex und lief an einer kleinen Baumallee entlang. Die Sonne stand im Zenit. Jetzt zur Mittagszeit saßen die Menschen vor den Cafes der Innenstadt und genossen entweder ihr ein Eis oder ein kühles Bier. Smilla aber wollte nach der anstengenden Autogrammstunde praktisch nur eines: ein wenig Ruhe. So ging sie immer weiter und schon bald befand sie sich jenseits von Menschenmassen und lauter Innenstadt. Unerwartet mußte sie an die wundersame Fremde denken. Schnell griff sie in die bondage in latex Tasche und sah sich die Karte wiederholt an.

„Hm, die Frau wohnt ja nur wenige Minuten von hier entfernt.“ Smilla schmunzelte noch, aber ihr war auch bewußt, dass sie kein Angsthase war und ihr Terminkalender war für heute lehr. So nahm sie ihren Mut zusammen und steuerte die auf der Karte stehende Adresse an. Nach wenigen Minuten Fußweg stand sie vor einer abgeschiedenen Gasse mit desolaten Häusern im Jugendstil. Mehrere davon waren verfallen und sahen gar nicht einladend aus. Sie ließ sich davon aber nicht beirren und setzte ihren Weg fort bis sie die gesuchte Adresse fand. Eine Treppe führte zunächst hinunter und wirklich: vor der Türe stand in goldenen bondage in latex Lettern „Madame Diomira“.

Zaghaft läutete sie dreimal und wartete.
Nach wenigen Sekunden forderte eine zärtliche weibliche Stimme

„Herein.“

Sie betrat einen sehr düsteren Raum. Einige Kerzen standen auf kleinen Tischen, ein Glockenspiel erklang als sie die Türe öffnete. Am Ende des Ganges hingen Girlanden und dort konnte sie ein helles Leuchten wahrnehmen. Langsam ging sie weiter und schob die Girlanden beiseite. Es war nicht schwer zu erraten, wem bondage in latex diese Stimme gehörte, die sie hinein gebeten hatte. An einem großen rundem Tisch saß die wundersame Fremde.

„Nimm Platz, Maria,“ sagte sie bondage in latex und bat sie, sich zu setzen.
„Du scheinst mich wohl gut zu kennen, wenn du bereits meinen Namen kennst. Meine Freunde sagen einfach nur Smilla zu mir.“
„Maria ist dein richtiger Name und Smilla eben nicht. Unabhängig davon weiss ich bondage in latex so einige Dinge von dir, von denen du selber wohl noch nichts ahntest. Ich fühle es sogar förmlich.“
„Ach hör auf,“ meinte Smilla bzw. Maria wie Diomira sie nannte. „Diomira ist auch nicht dein wahrer Name, oder?“
„Nun, ich habe tatsächlich unzählige bondage in latex Namen. Aber ich bin der Meinung wie wir beide heißen soll jetzt vorerst keine Rolle spielen. Ich bin ungemein erfreut, dass du meiner Einladung gefolgt bist.“
„Also dass ich jemals einer solchen eigenartigen Karte folgen werde…..,“ sagte Smilla.
„Ich bin mir sicher, dass bondage store du es nicht bereuen wirst. Ich hatte schon viele Klientinnen von dir gehabt und ich denke ich habe auch einen ganz guten Ruf. Einige Damen sind etwas älter. Oder halt in deinem Alter und noch ziemlich unqualifiziert.“
“ Unqualifiziert? In welchem Bereich?“
„Ich spüre, dass ganz tief in deiner Seele bondage in latex etwas Unerfülltes lauert, im Bereich der Liebe. Um das Kind beim Namen zu nennen: du besitzt sexuelle Kräfte von denen du bis jetzt noch nicht einmal einen Schimmer hast.“

Smilla wurde rot. Diomira schien ganz schön kühn zu sein und stieß schonungslos auf eine offene Wunde in Smilla selber. Die letzte Beziehung lief alles andere als lohnend und durch den gegenwärtigen beruflichen Stress blieben ihre eigenen Wünsche auf der Stecke.

Smilla wurde neugierig.
„Du bist aber keine…..?“ fragte sie.
„Ich weiss was du meinst. Ich bin keine Nutte, denn davon gibt es eine Menge an diesem Ort . Nein, was ich dir bieten kann, nennt sich ‚Seelenzauber‘. Ich bin in der Lage tief bondage in latex in dein Innerstes einzudringen und dich in eine ganz andere Welt entführen.“
„Du sprichst von Trance oder was?“
„So kann man es auch sagen, ja.“

Smilla fiel ein Stein vom Herzen und mußte sogar etwas lächeln. Irgendwie kam ihr diese Situation sm geschichten sehr eigenartig vor. Sie kannte Diomira gerade mal wenige Minuten und jetzt soll sie ihr Liebesleben preisgeben. Und das sogar zum Thema bondage in latex Sex. Smilla hob ihre Augenbraue.

„Und das kostet was?“
„Keine Sorge, meine Liebe. Die erste Session bei mir ist zum Nulltarif. Das einzige, was es kostet sind deine Zeit und deine Hingabe.“
„Klingt an sich ganz faszinierend was du da sagst. Und wie lange bondage in latex dauert eine Session?“
„Zeit hat keine Bedeutung. Es wird dir wie eine Ewigkeit vorkommen. Und bisher gab es noch keinen Grund zur Klage.“
„In Ordnung, und wann legen wir los?“
„Sieh in meine Glaskugel und geb mir deine Hände. Sieh ganz tief hinein. Ganz. Tief. Hinein.“ Während Diomira sprach machte sie immer wieder eine Pause und bondage in latex Smilla konzentrierte sich bald nur noch auf die Glaskugel und auf Diomiras Wore. „Atme tief ein. Und wieder bondage in latex aus…..“, dabei liebkoste sie Smilla’s zierliche Finger. „Enspanne dich und schließe deine Augen.“
Smilla vernahm nur noch ihren eigenen Atem und Diomira#s einfühlsame Stimme wahr. Um sie herum wurde es immer dunkler und ein merkwürdiges Gefühl nahm Besitz von ihren bondage in latex Körper. Sie bemerkte, wie sich alles um sie herum drehte, aber Diomira hatte ihre Hände fest in den ihrigen. „Öffne nun deine Augen und steh auf.“

Smilla sah zu sich hinab. Ihre übliche Kleidung verwandelte sich in einen weiten schwarzen Umgang, genau wie Diomira. Das einzige, was sie noch ihr Eigen nenne konnte, waren ihre schwarzen Schuhe. Ihre blonden bondage in latex Haare sind zu einem Zopf gebunden worden.

„Wo zum Henker bin ich? Ich bin doch gerade eben noch…..?“
„Keine Angst…..“ raunte Diomira und hielt ihren Zeigefinger auf Smilla’s Lippen. „Du befindest dich mittlerweile in meiner Welt und ich stelle hier ab jetzt die Regeln auf.“

„Du kannst mich mal,“ widersprach Smilla bondage in latex ihr trotzig. Sie versuchte verzweifelt zu fliehen, aber sie lief nur gegen nicht erkennbare Wände, überall wohin sie auch ging. Ihr Herz raste. Was sollte sie nur machen? War sie nun für immer hier gefangen? Hinter ihr vernahm sie Diomira’s bekannte Stimme.

„Wenn du hier hinaus möchtest, dann tue das was ich dir befehle.“

Smilla stand die nackte Verzweiflung ins bondage in latex Gesicht geschrieben und sie war der Panik nahe. Smilla versuchte sich selbst zu trösten:

„O. K., das ist alles nur ein Albtraum. Ein abgefuckter böser Traum. Einfach nur wach werden. Einfach nur wach werden!!“

Aber alle Anstrengungen waren zum Scheitern verurteilt. Sie war nach wie vor bondage in latex an diesem düsteren Ort. Diomira lachte nur gehässig.

„Dachtest du, du kannst dich einfach so davon schleichen? Wie ich schon erwähnte: du befindest dich in meiner Welt und ich stelle hier die Regeln auf!“

Diomira machte sodann eine bondage in latex Handbewegung und Smilla ging wie fremdgesteuert auf sie zu.

„Du gehöst jetzt mir, voll und ganz“, vernahm Smilla an ihrem Ohr. „Du hast keine Alternative, akzeptiere es endlich !“
„Was habe ich zu machen?“ erkundigte sich Smilla mit furchtsamer Stimme.

Ohne lange zu Zögern legte Diomira ihr eine Halskette an und führte sie wie ein Tier an einer Leine den Flur bondage in latex entlang. Smilla fühlte sich so erniedrigt, aber ihrer rigorosen Herrin konnte sie kein Paroli bieten. Ein leichter Luftstrom hauchte durch Smilla’s Mantel und brachte ihren darunter liegenden, perfekten nackten Körper zum Vorschein. Beide kamen nach wenigen Metern an einer Art Kerker an. Am bondage in latex Ende des Raumes konnte Lorina einen großen Kreis aus Metall mit jeweils 4 Fesseln für Hände und Füße sehen. Jener war an einer in der Decke befindlichen Mechanik fixiert.

„Es wird Zeit, dir eine Lektion zu erteilen!“ Smilla spürte die Fessen an ihren Armen und Füßen und wie Diomira diese immer enger zog. Nun lies Diomira die Konstruktion durch Knopfdruck nach vorne fahren, sodaß sie die wehrlose bondage in latex nackte Smilla von allen Seiten in Augenschein nehmen konnte. Ihre nun weit gespreizten Beine gaben vor allem eine vorteilhafte Sicht auf ihr Hinterteil.

„Was willst du mit mir machen??! Mach mich schleunigst wieder los!“ bettelte Smilla, aber sie vermutete schon, dass Diomira eben das gerade nicht tun würde. Panikartig bemühte Smilla sich von den Fesseln zu befreien, aber Diomira bondage in latex hatte dafür gesorgt, dass dies unmöglich war.

„Ihr jungen Weiber habt doch gar keine Ahnung, was euch zusteht!“ bellte Diomira sie an und kratzte abermals mit ihren rot lackierten Fingernägeln an Smilla’s Rücken hinab. Ihre Arschbacken glänzten im bleichen Licht. Unvermutet schlug sie mit der Hand auf bondage in latex ihre Gesäßbacken. Ein eindringlicher Schmerz durchzog Smilla’s Körper und das Klatschen war so laut, dass es widerhallte. Smilla biss sich auf die Lippen und atmete schwer. Sie keuchte, als Diomira zum zweiten Hieb ausholte. Ihre Arschbacken wackelten bei jedem Hieb.

„Gefällt dir wohl, bondage in latex was?“ fragte Diomira höhnisch.
„Bitte, bitte ich möchte gehen!“
Aber Diomira beachtete sie nicht weiter und holte statt dessen einen Riemen hervor. Vor den Augen von Smilla faltete den Riemen der Mitte zusammen und lies ihn durch die Luft zischen. Sie fühlte das Leder von hinten zwischen ihren Beinen zu ihrer Pussy entlang gleiten. Diomira zog den Riemen straff, sodass bondage in latex Smilla erschrak. Mit einiger Verwunderung bemerkte Smilla, dass neben dem Angstgefühl auch ein Gefühl der Begierde in ihr aufstieg, aber sie wollte es noch nicht ganz realisieren. Indessen hatte Diomira den Riemen fallen lassen und saugte lustvoll an bondage in latex Smilla’s immer härter werdenden Brustwarzen. Zartfühlend biss sie sogar etwas zu und zog die Titten mit ihren Zähnen sachte nach vorne.

„Oh nein….. oh fuck bondage in latex was machst du da mit mir?“
„Lass es geschehen“, lispelte Diomira.

Jetzt kam Diomira ihr ganz nahe und wollte sie küssen, aber sie streckte ihr bondage in latex nur die Zunge heraus und Smilla versuchte ihr ebenfalls nahe zu kommen um sie zu küssen. Beide Zungen berührten sich lustvoll und sie schlossen ihre Augen dabei Speziell Smilla schien es zu genießen. Nun bondage in latex war Diomira mal etwas liebevoller zu ihr, eine wahre Wohltat.

„Binde mich los…..“, bettelte Smilla. „Ich will dich!“
Sie war richtig geschockt von ihren Gefühlen, aber würde Diomira ihrer Bitte nachkommen? Für eine Sekunde hielt Luina kurz inne, aber zu Smilla’s Verwunderung lächelte bondage in latex sie lediglich und befreite sie von allen Fesseln. Smilla war nun befreit. Im Prinzip hätte sie die Möglichkeit zur Flucht gehabt, aber sie fühlte sich in diesem Moment eigentümlich zu ihr hingezogen und blieb bei ihr. Sie kniete vor Diomira nieder und umfasste ihre Beine. Postwendend begann sie ihre Schenkel zu liebkosen bis sie bei ihrer Möse angekommen ist. Anstandslos offnete Diomira ihre Lusthöhle für ihren Mund und ihre Zunge und erlaubte ihr, sie zu lecken. Diomira packte Smilla’s Zopf und presste ihren Kopf gegen ihr Becken. Immer tiefer tauchte ihre Zunge in sie bondage in latex hinein und Diomira war hingerissen von den keimenden Liebeskünsten ihrer neuen Lustsklavin. Das war die sexuelle Kraft, von der Diomira sprach. Smilla hatte ein unbewusstes Talent andere Menschen erotisch zu befriedigen, auch wenn es sich um eine Frau handelt. Die Gedanken, die Smilla umtrieben, waren unbeschreiblich. Das normale Denken schien bondage in latex ausgeschaltet, ausschließlich der Rausch und ihr sexueller Wunsch leitete sie. Diomira hatte kaum noch Kraft, um sich auf ihren Beinen zu stehen. Kurz bevor Diomira zum Orgasmus kam stoppte sie ihre Sklavin.

„Ich will dich jetzt ficken!“
„Ich habe gehofft, dass du das verlangen würdest, bondage in latex meine Herrin!“
„Zu mir!“

Beide legten sich auf den Boden und wie von Zauberhand hatte Diomira einen Umschnalldildo in der Hand. Bei diesem Anblick grinsten beide.

„Du bist jetzt richtig scharf, hm? Genau das habe ich gewollt!“ sagte Diomira.
„Ich kann es kaum erwarten…..“

Zügig schnallte bondage in latex Diomira sich das Liebesspielzeug um und rieb mit ihren Händen am Gummiprügel. Smilla begann automatisch, ihre Pussy zu fingern, damit sie darauf vorbereitet war wenn Diomira in sie eindringen würde. Lüsternd und aufgeregt lag bondage in latex Smilla auf ihrem Rücken und Diomira rutschte näher, dabei hob Smilla mit Hilfe ihrer trainierten Beine ihr amateur bondage Becken um Diomira den Eintritt zu erleichtern. Sie mußte nicht lange warten, bis sie die kalte Spitze des Dildos spürte. Geschickt bohrte Diomira den Gummidildo immer tiefer in ihr Pussyloch. Langsam, aber immer schneller schob sie ihn hinein und bondage in latex auch wieder hinaus, bis er vollständig in ihr versunken war. Jetzt hämmerte Diomira richtig los und krallte sich an Smilla’s Brüsten fest.

„Schrei dir die Seele aus dem Leib, meine kleine Sklavennutte. Schrei für mich!“
„Ja meine Herrin. JA! JAA!“

Jetzt steckte Diomira ihren Finger in Smilla’s Mund und sie saugte begierigbegehrlich daran.

„Oh man du vögelst mich so geil!“ stöhnte Smilla und ließ ihren Gefühlen jetzt freien Lauf. Sie bemerkte, dass sie kein Mensch ausser bondage store Diomira hören würde und das stimmte auch. Aus ihren Brüllen wurde ein Grunzen, dass einem wildem Tier glich. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Und das mit einer Frau, die sie erst vor einigen Stunden das erste Mal sah. Ein spürbares Kribbeln in ihren Lenden kündete von Smilla erstem Orgasmus.
Diomira kannte das und stieß umso kraftvoller zu. Ihr üppiger Hintern wackelte bondage torture sehnsüchtig, als könnte sie den kommenden Stoß kaum abwarten. Schweiß triefte ihre Stirn hinunter und ihr Gesicht war rot vor Anstrengung. Sie erreichte eine neue Ebene der Verzückung.

Innerlich bereitete sie sich auf ihren Orgasmus vor, den Diomira gewollt hinauszuzögern wusste in dem sie ihre Stöße immer wieder unterbrach. Aber nach einer gefühlten Ewigkeit war es schließlich soweit. Ein noch lauterer Schrei mature bondageals alle anderen zuvor, welcher in einem hallendem Echo verschwand. Die Beckenmuskulatur zuckte und weitete sich abwechselnd. Smilla Atem ging schwer und sie verdrehte die Augen. „Wow, woow……“, rief sie und lächelte befriedigt. „Wir sind jedoch noch nicht am Ende. Leck den Dildo ab.“

Das ließ Smilla sich nicht ein zweites mal sagen und drehte sich zu ihrer Gebieterin um. Sodann ging sie wie zu Beginn auf die Knie und säuberte mit ihren Lippen und der Zunge den nun feuchten Dildo. Diomira ohrfeigte sie leicht und hielt sie an ihrem blonden Zopf fest. Smilla’s Kopf drückte sie so bondage clips sehr in Richtung Dildo, dass dieser bald gänzlich in Smilla’s Rachen verschwand. Sie rang dabei nach Luft und musste kurz röcheln, aber sie wollte ihre Herrin nicht enttäuschen und tat ihr bestes. Sie hatte ihr ja auch einen geilen Höhepunkt beschert.

Nachdem der Dildo sauber geleckt war, zeigte Diomira noch einmal auf die Streckbank und Smilla verstand sofort. Sie legte sich bereitwillig darauf und spreizte Ihre Beine gerne.

„Ich will, dass du dich fickst.“

„Ja, meine Gebieterin.“

Smilla sog an ihrem Zeige- und Mittelfinger und rieb sich damit an ihrer triefenden Möse. Sie zog eine erotische Show ab. Man merkte ihr ihre Bühnenerfahung an, wenn auch diese Situation eine vollkommen andere war. Mit der freien Hand massierte sie ihre Möpse und zwickte ihre steifen Nippel. Mit einem dämonischem Lachen bondage chair verfolgte Diomira die Show, die ihre Sklavin ihr bot. Wieder stand Smilla kurz vor einem Orgasmus, den sie sich aber nun selber bescherte. In langen Nächten hatte Smilla sich immer wieder selbst befriedigt, aber es dauerte heute nicht so lange wie sonst üblich, bis alles aus ihr heraussprudelte. Smilla wurde schwarz vor Augen.

Blendendes Licht blendete ihre Augen. Langsam kam sie wieder zu sich. Die Sonne schien hell durch das Fenster. Sie fand sich in ihrer Wohnung wieder und war ganz verstört. Was ist geschehen? Und warum hatte sie so ein kribbelndes Gefühl in ihrem Bauch. Sie hatte ihre normale Kleidung an. Ein Blick auf die Uhr bondage games verriet, dass seit der Autogrammstunde in der Innenstad etliche Stunden vergangen waren. Sie hatte von den letzten Stunden keinerlei Erinnerung mehr. Ausserdem war sie nassgeschwitzt. Etwas benommen stand sie auf und versuchte sich zu besinnen aber es war verbens. Das Einzige, was ihr blieb, war der erweckte Sexualtrieb, der ihr mit der Zeit wieder in Erinnerung…

 

 

 

 

Foto By Brian Nash from United State