Ist Bondage überhaupt was für mich?

wertvolle Praxistipps mit dem Umgang Deiner neuen Leidenschaft

Tiefste Leidenschaft…

Du hast Lust auf etwas Anderes und bist die Langeweile im Liebesleben satt? Dein Partner könnte Dich ruhig mal ein wenig unsanfter anfassen und Dir so seine Liebe bekunden? Oder empfindest Du nichts, wenn er immer nur Blümchensex möchte und hast längst erkannt, was Du wirklich möchtest?

Egal mit welcher Intension Du Dich diesem Thema widmest, Du wirst die ganze Welt des BONDAGE entdecken und wirst erkennen, dass Du viel mehr als nur harmlosen Sex zum Glück nutzen kannst. Hast Du Deine Neigung erst einmal entdeckt und willst sie intensiv leben, dann solltest Du mit den Grundregeln im BONDAGE vertraut sein und wissen, dass Du diskret und vorsichtig sein musst.

 

BONDAGE entdecken

Der VIP Bondageclub ist aber keineswegs nüchterne Theorie, sondern

  • er führt Dich in die dunklen Tiefen des BONDAGE hinab und erklärt Dir Praktiken, zeigt Dir Erlebnisse und sagt Dir, wie Du Deine Wünsche spielen und eine Rolle für mehr Leidenschaft leben kannst
  • er sagt Dir aber auch, worauf es wirklich ankommt und worauf Du achten musst.
  • er animiert Dich nicht zum Fremdgehen, weist Dich aber wohl darauf hin, welchen Spaß und welche Abwechslung Du mit neuen Partnern oder wechselnden Partnern erleben kannst.

Ganz einfach und in strukturierter Übersicht wird Dich der VIP Bondageclub auf eine sexuelle Ausrichtung vorbereiten, die mehr als nur Schläge mit der Peitsche oder ein Bondage von Deinem Partner beinhaltet. Du wirst Dinge erfahren, die für das Ausleben Deiner Neigung von großer Wichtigkeit sind und die Dir schon beim Lesen große Lust bereiten werden. Am besten lehnst Du Dich zurück und lässt die Eindrücke auf Dich wirken. Genieße die Ausführungen und merke, dass BONDAGE eine ganz natürliche Sache und keine Perversion im Geiste kranker Menschen ist.

Du bist Dir unsicher?

Nach diesem Tipps und Ratschlägen wirst Du genau wissen was Du möchtest und wirst keine Scheu mehr haben, Dir einen Spielpartner zu suchen und mit ihm offen über Deine Bedürfnisse zu sprechen.

Bist Du bereit?

Dann nimm meine Hand und lasse Dich in eine Dir unbekannte und magische Welt

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Das wirst Du im VIP Bondageclub kennen lernen und bekommen

  • Was ist BDSM für mich?
  • Ich will Intensität und harte Leidenschaft – doch wie?
  • Was ist eigentlich BDSM?
  • Die neue Leidenschaft – Hart, aber nicht ohne Emotionen
  • Grenzen setzen und überschreiten
  • Das Spiel mit Sicherheit
  • Bondage und BDSM – die Macht der fesselnden Leidenschaft
  • Die Szene – ein Muss oder eine Kann-Entscheidung?
  • Fetisch und BDSM
  • SM oder BDSM, wo liegt der Unterschied?
  • Wechselnde Partner, Reiz und abwechslungsreiche Erfahrungen
  • Beliebte Spielarten für harte Sessions Zuhause
  • BDSM und die gesellschaftliche Meinung
  • Eine BDSM Beziehung mit dem Partner aufbauen
  • Für die Einen bist Du pervers – für die anderen interessant!
  • Spielpartner finden – online oder offline?
  • Der Ring der O – Geschichten, Symbole und Zeichen im BDSM
  • Der Absturz – wenn die Emotionen Karussell fahren
  • Damit die Lust nicht zur Last wird – Fazit : Im BDSM, die Erfüllung finden
  • 21 Wochen lang bekommst Du wöchentlich ein Kapitel freigeschaltet und für die Phantasie eine erotische Story
  • zeitlich unbegrenzter Zugang zu den Clubinhalten
  • Mitgliedschaft in der geschlossenen VIP-Bondage-Facebookgruppe

 

 

 

– V.I.P Bondageclub-

zeitlich unbegrenzter Club-Zugang 67,00 ?
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insgesamt 67,00 ?

im-buttont-red2creditcard15Ratenzahlung (2x 35 ?uro)

 

Das sagen Mitglieder des VIP Bondageclubs

 

Anita Bauer

Was ist Bondage und was bringt es? Das hatte ich mich des öfteren gefragt und versucht, die Antworten bei Google&Co zu finden. Das hätte ich mit aber sparen können, wenn ich diese Infos des Clubs gekannt hätte. Der VIP Bondageclub ist voll von heiße Praktiken und Ideen für ein erfülltes Sexleben, was ich nun einfach und bequem zu Hause nachlesen kann. Er gibt Antworten auf alles, was ich schon immer wissen wollte und zeigte mir neue, unendliche Möglichkeiten im erotischen Miteinander und zahlreiche Impressionen für mein Liebesleben. Langeweile im Schlafzimmer ist nun tabu. Bondage ist so vielseitig, dass man für jede Phantasie eine heiße Spielart wählen kann und so den gewissen Kick in den Sex bringt. Alles was ich probiert habe, hat sich positiv auf meine Erotik ausgewirkt. Ein MUSS, wenn man neue Wege ausprobieren will.

Anita Bauer
(Rostock)

Andrea Richter

Nachdem in meine Beziehung schon etwas Langeweile eingezogen ist, fand ich zufällig diesen CLub mit sienen Tipps. Anfangs dachte ich, das sein nichts für mich, doch dann siegte die Neugier und ich begann mit dem Thema Bondage zu beschäftigen. Es gibt viele nette Anregungen in dem Club und auch mein Freund fand Gefallen an der Spielart. Durch die deatilierten Beschreibungen der einzelnen Varianten war es ein Leichtes, die ersten Schritte im Bondage zu gehen und wir haben wieder viel Spaß im Bett. 🙂

Andrea Richter
[Frankfurt)

Jolanta Pakula

Spürst Du eine andere Lust und traust Dich nicht, diese auszuleben und Dich vor Deinem Partner zu outen? Warum eigentlich, aus Scham oder aus Angst, dass er lachen könnte? BDSM ist nichts, wofür Du Dich verstecken musst. Dein Körper sehnt sich nach der harten Gangart und genießt die Spiele, von denen Du innig träumst und die Du in Deiner Phantasie auslebst. Den Leitfaden für Dein BDSM Liebesglück kann ich wärmstens empfehlen.

Jolanta Pakula
(Bremen)

Michael Thuran

Bondage ist nicht einfach nur die Peitsche auf der Haut. Harter Sex ist mehr als nur Penetration. Bondage kann die Erfüllung sein, wenn man einfach mehr will und an seine Grenzen der Erotik stoßen möchte. Es gibt so viele Dinge, von denen ich noch nicht einmal gehört habe und über die ich mit niemandem sprechen wollte. Bis ich diesen Clubzugang fand. Viele Dinge konnten wir für unser Liebesleben üernehmen und haben so viel Spaß am Bondage gefunden, daß wir auch Gleichgesinnte Paare gesucht und gefunden haben.

Michael Thuran
(Münster)

Patricia Walter

Bondage ist kein Buch mit 7 Siegeln, sondern pure Erotik. Intensiver und inniger kannst Du mit Deinem Partner nicht zusammen sein und ihm Deinen Körper, Deine Seele und Deine ganze Liebe zeigen. Alles, was gefällt ist erlaubt. In Deiner Phantasie hast Du Dinge gesehen, die Du Dich bisher nie getraut hast. Dabei bereichern sie Dein Liebesleben und eröffnen Dir neue Wege.

Patricia Walter
(Kaiserslautern)

Clarin Denner

Auf der Suche nach der Erfüllung, dem grenzenlosen Kick und der Besonderheit Deiner Neigung bin ich schon oft an meine Grenzen gestoßen. Dabei habe ich Bondage noch nicht gelebt, sondern nur in meiner Phantasie kennengelernt. Es wwar an der Zeit, die Phantasie Wirklichkeit werden zu lassen und mir den Kick zu verschaffen, den ich mir schon immer vorgestellt habe. Neben vielen Bondagestories kannst Du im Bondageclub alles erfahren, was Du über Bondage wissen musst.

Clarin Denner
(Berlin)

Bianca Straubing

Langweiliger Sex ist so ziemlich das Schlimmste, was Dir in Deinem Leben passieren kann. Du spürst eine Neigung, die tief in Deinem Inneren brodelt und die ein grenzenloses Verlangen in Dir schürt. Warum lebst Du sie nicht aus? Aus Angst, Dein Partner würde über Dich lachen? Aus Sorge, dass Du Dich niemandem anvertrauen kannst? Mit ein wenig Mut zu Dir und Deiner Lust blühst Du auf, der Club hilft Dir dabei.

Bianca Straubing
(Köln)

Lara Scholz

Was ist eigentlich richtiger Sex? Genau, Sex ist, Deine Lust zu leben. Du musst Dich nicht mit "normalem" Sex zufriedengeben, wenn Deine Seele nach etwas ganz Anderem schreit. Die Lust am Bondage ist nicht das, was Andere darüber erzählen. Sie ist etwas sehr Persönliches, etwas Einzigartiges. Sie ist das, was Du bist. Im Club fand ich neue Anregungungen, die ich nicht mehr missen möchte.

Lara Scholz
(Erfurt)

Uwe Rauch

Wie eng Lust und Leid beieinander stehen, wie sehr der Schmerz Dein Denken verändern und Deine erotischsten Wünsche an die Oberfläche bringen kann, wirst Du im Bondageclub lesen. Du musst Dich nicht für Deine Lust schämen oder glauben, dass Du nie Gleichgesinnte findest. Sie sind unter uns! Die Liebhaber der prickelnden Erotik sind ganz in Deiner Nähe und standen, ebenso wie Du, einmal am Anfang und vor dem Problem, wie sie mit ihrer Leidenschaft umgehen. Du erfährst alles in diesem Ratgeber, den Du unter dem Video kaufen kannst.

Uwe Rauch
(Dresden)

 

 

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LESEPROBE Bondagetipps

Beliebte Spielarten im SM lesbian bondage

In der Regel gibt es im SM immer einen tonangebenden Part, sowie einen devoten Part. Um SM richtig auszuleben ist es zwingend erforderlich, das Gegenstück und keinen lesbian bondage gleichgesinnten Partner zu wählen. Zwei dominante Menschen können keinen BDSM erleben, genauso wenig, wie es bei zwei devoten Menschendenkbar wäre. . Die Kunst des BDSM liegt darin, seinen Partner zu unterwerfen oder aber, sich von einem Partner an seine Grenzen lesbian bondage seiner Leidenskunst und masochistischen Lust treiben zu lassen.

Eine der beliebtesten Praktiken ist Bondage.

Gerade für Dich als Anfänger eignen sich Bondage und Fesselspiele wunderbar, da es hier verschiedene Varianten – von soft bis hart – gibt. In Ketten, Stricke oder Fuß- und Handfesseln gelegt werden oder Deinem Partner anlegen ist nicht nur verführerisch, sondern macht den gefesselten Part lesbian bondage vollständig wehrlos. Lediglich der Gedanke regt Deine Phantasie so an, dass Du Dir im Bondage verschiedene sexuelle Handlungen an Deinem Körper vorstellen und sie lesbian bondage noch ausgeprägter als bisher erleben wirst.

Die gänzliche Unterwerfung lesbian bondage sollte niemals ohne ein Safeword beginnen. Für unvorhergesehene Fälle – zu feste Seile, Du möchtest befreit werden oder Dein Partner geht zu weit, schützt Dich das festgelegte Codewort . Sobald dieses über Deine Lippen kommt, ist das Spiel vorüber und Du wirst aus Deiner Lage befreit.

Falls Du eine Session mit einem bekannten Partner durchführst, braucht sich die Fixierung nicht nur auf Hände und Füße einschränken, der komplette Körper kann Teil des Bondage werden. Das Anlegen der Bondage ist eine Kunst, die erst einmal erlernt werden muß. Der Lohn des Lernens besteht dann darin, mit dieser Methode Deinen lesbian bondage Partner in eine außerordentlich wehrlose und verführerische Positionen zu zwingen. Falls Du Dich mit einem Unbekannten verabredest, lasse sado Dich bei der ersten Sitzung nicht ganz fesseln. Lerne ihn erst mal kennen, so riskierst Du nicht, nur lesbian bondage noch mit der Feuerwehr aus Deinen Knoten befreit zu werden.

Fisting

Eine häufig angewendete Praktik im BDSM ist das Fisting. Dabei kannst Du die Entscheidung treffen, ob Du Dich vaginal oder auch anal fisten lassen möchtest. Die Grundlage für Deine Glücksgefühle und das Gelingen der Spielart ist ein Gleitmittel. Möglicherweise fehlt Dir im Augenblick die Vorstellungskraft, welches Hochgefühl Dir das Fisten besorgen kann, falls lesbian bondage Du noch niemals die Hand Deines Partners in Deinen engen Körperöffnungen gespürt hast.

Fas Fisten verschafft Dir ein Glücksgefühl, wie Du es bis jetzt noch nie gekannt hattest. Selbst breast bondage die kleinsten Körperöffnungen lassen sich beträchtlich dehnen und geben Dir durch das Fisting den primären Kick. Für den Fall, dass du die Kunst der lesbian bondage Bondage beherrschst, ist die Kombination mit dem Fisten besonders aufregend. Hier kann Dich Dein Partner in die erforderliche lesbian bondage Position bringen und bekommt die ganze Kontrolle über Deinen Körper. Dein Wille wird auf ein Minimum schrumpfen und sich nur noch darum drehen, dass er Dich bis zum Höhepunkt fistet und nicht – wie es üblich ist – sich immer wieder entzieht.

Die Intimrasur

Eine wichtige Rolle im BDSM spielt die Intimrasur. Ein behaarter Intimbereich wird nicht lesbian bondage nur als lästig empfunden, sondern ist auch ziemlich unattraktiv . Die Rasur des Intimnereiches kann Teil des Liebesspiels werden. Durch das Messer in der Hand Deines Partners und die Auslieferung Deines Körpers wirst Du erfahren, wie gut sich die Unterwerfung anfühlt und wie lustvoll Du bloß durch den lesbian bondage Rasierer auf Deiner Haut wirst.

In gewisser Weise lieferst Du Dich Deinem Partner aus und überlässt ihm die Entscheidung, daß Du unverletzt aus dem Spiel heraus kommst. Ehe Du Dich von Deinem Partner rasieren lässt, solltest Du ein vertrauensvolles Verhältnis zu ihm aufgebaut haben. Allerdings legst Du lesbian bondage nicht nur den Rasierer, sondern auch Deine lesbian bondage Gesundheit in seine Hände.

Elektrisierende Erlebnisse

Elektrisierende Erfahrungen sind ebenfalls angesagt und sorgen für einen außergewöhnlichen Lustgewinn der Extraklasse. Doch solltest Du und Dein Partner wissen, was Ihr macht und über entsprechende Erfahrungen verfügen. Mit kleinen, von Batterien erzeugten Stromstößen an Deinen intimen Stellen wirst Du erregt und nicht lesbian bondage nur an Deine Grenzen, sondern darüber hinaus geführt.

Peitschen

Eine der herkömmlichen Anwedungen in der Szene ist der Einsatz von Peitschen, das Schlagen mit der Reitgerte. Dein Partner kann Dich dazu fixieren, oder aber Dir einen Knebel in den Mund schieben und so verhindern, dass Du die Sitzung durch laute Lustschreie störst. Auch ein Analplug wird im Regelfall in Kombination mit dem Auspeitschen genutzt, da dieser für einen ganz speziellen Schmerz sorgt lesbian bondage und Dich noch ausgelieferter darstellen lässt.

Es gibt vielfältige Arten von Peitschen und deshalb verschiedenartige Intensitäten metal bondage der Schläge. Ein einfühlsamer Meister nimmt für Dich als Anfänger nicht die 9 schwänzige Peitsche und lässt sie unbarmherzig über Deinen Rücken und Deinen Po sausen. Auch hier wird harmlos begonnen und die Anzahl als auch die Intensität der Schläge steigern sich allmählich. Kenntniss des tonangebenden Partners ist vorausgesetzt, da Hiebe im SM nie zu bedenklichen Verletzungen steel bondageführen, sondern lediglich dem Lustgewinn dienen. Als sichtbares Zeichen bondage picseiner gelungenen Sitzung können noch einige Tage rote Striemen oder blaue Flecken auftreten. Allerdings sind offene Wunden ein totales NoGo..

Du kannst in den zahlreichen Spielarten exakt das Liebesspiel finden, welches sich an der von Dir bevorzugten Praktik orientierst. Im Regelfall werden die Spielarten miteinander kombiniert und so aus den Lovetoys,der Folter, dem harten Sex und den Fesseln ein Mix free bondage der Hingebung und Dominanz geschaffen.

 

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LESEPROBE

Frederike’s bezaubernde Erfahrung

Frederike hatte schon viel erlebt während Autogrammstunden. Indiskrete lesbian bondage Fans, vordrängelnde Mütter damit ihr quängelndes Kind endlich an die Reihe kam, manch männlicher Fan wollte sogar ein wenig mehr. In solchen Fällen war die Security aber schneller da als sie selber gucken konnte wenn es brenzlich wurde. Die jüngste Erfahrung würde ihr aber nicht mehr so schnell aus den Kopf gehen.

Die Film-Crew gab lesbian bondage im Einkaufscenter der Dresdener Innenstadt eine Autogrammstunde und erwartungsgemäß waren wieder unzählige von Fans unterwegs, die neben einem Einkaufsbummel im Geschäft sich die Gunst der Stunde ihre Idole persönlich zu treffen nicht entgehen lassen wollten. Frederike hatte dieses Mal wieder sehr viel Freude. Ihre Mitstreiter waren super aufgelegt und amüsierten mit den Fans. Sie selber hatte fast schon einen Krampf in der Hand, aber das Ende der Reihe war schon in sichtweite. Das konstante Schreiben ist stressiger als sich manch einer vorstellen kann. Das warme Sommerwetter tat lesbian bondage sein übriges. Frederike hatte ein leicht transparentes und weißes Oberteil an, bei dem sich schwarzer BH diskret abhob. Durch ihr Schwitzen wurde das sogar noch erkennbarer. Dazu trug sie einen schwarzen Lederrock und Ministiefel mit hohen Absätzen. Das vorletzte Autogrammbild wechselte den Besitzer und vor Frederike stand als letztes eine lesbian bondage Frau mit langem schwarzem und wallendem Haar und einem blassem Hautton gegenüber. Auch sie fragte erwartungsgemäß nach einem Autogramm aber aus einem geheimnisvollem Grunde bemerkte sie, dass die Frau etwas anderes im Schilde führte.
Als Frederike ihr die Karte gab sah sie, wie die Unbekannte ihr heimlich gleichfalls eine lesbian bondage Karte hinüberschob. Entgegen ihrer Angewohnheit, steckte sie die Karte ein und sah die Dame verdutzt an. In der Regel gibt sie sowas immer gleich ihrem Manager, welcher das unauffällig vernichten würde. Die unbekannte Dame aber zwinkerte sie mit einem Lächeln an und verschwand verschwand genaus schnell, wie sie gekommen ist. Frederike hatte die Karte noch in ihrer verschwitzten Hand und wartete, bis keiner hinsah. „Lady Luna. Seelenzauber“ las sie, sie war glatt und schimmerte. Auf der Rückseite befand sich die Adresse.

„Was? Seelenzauber?“, fragte sie sich . „So ein Blödsinn.“
Dessen ungeachtet steckte sie die Karte ein und räumte ihre Sachen zusammen. Nach dem Ende der Autogrammstunde beschloss Frederike, sich einen kleinen Spaziergang durch die Stadt zu gönnen. Sie war zufrieden, sich endlich wieder normal bewegen zu können lesbian bondage und spazierte an einer kleinen Baumallee entlang. Die Sonne stand im Zenit. Es war gerade einmal kurz nach 12 und die Menschen saßen vor den Kneipen der Innenstadt und gönnten sich ein kühles Bier oder ein Eis. Frederike aber wollte nach der anstengenden Autogrammstunde nur eines: etwas Ruhe. So ging sie immer weiter und nach wenigen Schritten entfernte sie sich immer weiter von Menschenmassen und lärmender Innenstadt. Plötzlich fiel ihr die mysteriöse Dame wieder ein. Schnell griff sie in die lesbian bondage Tasche und musterte die Karte abermals.

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„Hm, die Frau wohnt ja nur wenige Minuten von hier entfernt.“ Frederike war zwar etwas skeptisch, aber sie wusste auch, dass sie keine Angst hatte und sie hatte heute keine weiteren Termine mehr. So kam es, dass sie ihren Mut zusammen nahm und die besagte Adresse aufsuchte. Nach 15 Minuten Fußweg kam sie an einer einsamen Gasse mit betagten Häusern vorbei. Etliche davon waren verfallen und sahen überhaupt nicht einladend aus. Aber davon ließ sie sich nicht weiter beeindrucken und ging weiter bis sie die gesuchte Adresse fand. Eine Treppe führte zunächst hinunter und in der Tat: vor der Türe stand in unübersehbaren lesbian bondage Lettern „Lady Luna“.

Zögernd läutete sie einmal und wartete.
Nach wenigen Sekunden antwortete eine zärtliche weibliche Stimme

„Ja bitte.“

Sie betrat einen sehr düsteren Raum. Einige Kerzen standen auf kleinen Tischen, ein Glockenspiel erklang als sie die Türe öffnete. Am Ende des Ganges hingen Girlanden und sie sah dort ein helles Leuchten. Langsam ging sie weiter und schob die Girlanden beiseite. Es war nicht schwer zu erraten, wem lesbian bondage jene Stimme gehörte, die sie hinein gebeten hatte. An einem großen rundem Tisch saß die geheimnisvolle Dame.

„Nimm Platz, Margret,“ sagte sie lesbian bondage und bot ihr den Stuhl gegenüber an.
„Du scheinst einiges über mich zu wissen, wenn du bereits meinen Namen weißt. Die meisten nennen mich einfach Frederike.“
„Margret ist dein korrekter Name und Frederike eben nicht. Außerdem weiss ich lesbian bondage so einige Sachen von dir, von denen du selber wohl noch nichts ahntest. Ich spüre es sogar regelrecht.“
„Ach hör auf,“ meinte Frederike bzw. Margret wie Luna sie nannte. „Du heißt in Wirklichkeit aber auch nicht Luna, oder?“
„Nun, ich besitze wahrhaftig viele lesbian bondage Namen. Aber ich denke wie wir beide heißen soll jetzt zunächst keine Rolle spielen. Ich freue mich , dass du meiner Einladung gefolgt bist.“
„Also dass ich jemals einer solchen sonderbaren Karte folgen werde…..,“ dachte Frederike.
„Ich denke, dass metal bondage du nicht eine Minute wirst. Du bist nicht meine erste Kundin und ich meine ich habe auch einen ganz guten Ruf. Wenige Damen sind etwas älter. Oder halt in deinem Alter und noch relativ unbeschlagen.“
“ Unbeschlagen? In welchem Bereich?“
„Ich spüre, dass tief in deiner Seele lesbian bondage etwas Unerfülltes lauert, im Bereich der Liebe. Um das Kind beim Namen zu nennen: du besitzt sexuelle Kräfte von denen du selber noch nichts weisst.“

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Frederike wurde rot. Luna schien ganz schön forsch zu sein und stieß schonungslos auf eine offene Wunde in Frederike selber. Ihre vergangene Beziehung lief alles andere als lustig und durch den aktuellen beruflichen Stress kam sie kaum dazu, auf ihre eigenen Bedürfnisse zu achten.

Frederike wurde neugierig.
„Du arbeitest aber nicht als Dirne“ . Keineswegs, was ich für dich tun kann, nennt sich ‚Seelenzauber‘. Ich kann tief lesbian bondage in dein Innerstes eindringen und dich in eine ganz andere Welt zu entführen.“
„Du meinst Trance oder so etwas ähnliches?“
„So kann man es sagen, ja.“

Frederike war erleichtert und mußte sogar etwas schmunzeln. Irgendwie kam ihr das alles sm geschichten sehr grotesk vor. Sie kannte Luna gerade mal wenige Minuten und jetzt soll sie ihr Liebesleben enthüllen. Und das auch zum Thema lesbian bondage Sex. Frederike hob ihre Augenbraue.

„Und wie teuer ist das ganze?“
„Darüber brauchst du dir keine Gedanken machen, meine Liebe. Die erste Sitzung bei mir ist mit keinen Kosten verbunden. Das einzige, was es kostet sind deine Zeit und deine Leidenschaft.“
„Klingt an sich ganz gut was du da sagst. Und wie lange lesbian bondage dauert so etwas?“
„Zeit hat keine Bedeutung. Es wird dir wie eine Ewigkeit vorkommen. Und bisher hat sich noch keiner beschwert.“
„Alles klar!, und wann beginnen wir?“
„Sieh in meine Kugel und reiche mir deine Hände. Schau ganz tief hinein. Ganz. Tief. Hinein.“ Während Luna sprach machte sie immer wieder eine Pause und lesbian bondage Frederike achtete fast nur noch auf die Glaskugel und auf das, was Luna ihr sagte. „Tief einatmen. Und wieder lesbian bondage aus…..“, dabei streichelte sie Frederike’s zierliche Hände. „Schließe deine Augen und enspanne Dich.“
Frederike nahm nur noch den eigenen Atem und Luna#s sanfte Stimme . Um sie herum wurde es immer dunkler und ein ungewöhnliches Gefühl erfasste ihren lesbian bondage Körper. Sie merkte, wie sich alles um sie herum drehte, aber Luna hielt ihre Hände ganz fest. „Steh jetzt mit mir auf und öffne sodann deine Augen.“

Frederike schaute zu sich hinab. Ihre normale Kleidung hatte sich in einen schwazen Umhang verwandelt, genau wie Luna. Das einzige, was sie sonst noch trug waren schwarze Stöckelschuhe. Ihre langen blonden lesbian bondage Haare sind zu einem Zopf hochgebunden worden.

„Wo bin ich? Ich bin doch gerade eben noch…..?“
„Keine Angst…..“ flüsterte Luna und hielt ihren Zeigefinger auf Frederike’s Lippen. „Du befindest dich inzwischen in meiner Welt und ich stelle hier ab jetzt die Regeln auf.“

„Du kannst mich mal,“ widersprach Frederike lesbian bondage ihr bockig. Verzweifelt versuchte sie zu entkommen, aber sie lief nur gegen nicht sichtbare Mauern, überall wohin sie auch ging. Langsam aber sicher bekam Frederike es mit der Angst zu tun. Was konnte sie nur machen? Würde sie jetzt für immer hier bleiben? Hinter ihr hörte sie Luna’s vertraute Stimme.

„Wenn du hier beenden möchtest, dann tue das was ich von dir verlange.“

Frederike stand die Verzweiflung ins lesbian bondage Gesicht geschrieben und sie war der Panik nahe. Frederike sprach zu sich selbst:

„O. K., das ist alles nur ein Albtraum. Ein verflixter Albtraum. Einfach nur wach werden. Einfach nur wach werden!!“

So sehr sie sich auch anstrengte, es wollte nicht gelingen. Sie war nach wie vor lesbian bondage an diesem düsteren Ort. Luna lachte nur boshaft.

„Hast du gedacht, du kannst dich einfach so davon schleichen? Wie ich schon erwähnte: das ist meine Welt und hier bestimme ich!“

Luna machte dann eine lesbian bondage Handbewegung und Frederike ging wie von Geisterhand auf sie zu.

„Du bist jetzt mein, voll und ganz“, hauchte Luna ihr ins Ohr. „Du hast keine Chance, akzeptiere diese Tatsache !“
„Was soll ich machen?“ erkundigte sich Frederike mit angstvoller Stimme.

Luna legte ihr ohne zu Zögern ihr eine Halskette an und führte sie wie ein Tier an einer Leine den Flur lesbian bondage entlang. Frederike kam sich so erniedrigt vor, aber ihrer unnachsichtigen Gebieterin konnte sie nichts entgegen setzen. Ein leichter Luftstrom hauchte durch Frederike’s Mantel und entblößte ihren darunter liegenden, vollendeten nackten Körper. Beide erreichten einigen Schritten an einer Art Verlies an. Am lesbian bondage Ende der Räumlichkeit konnte Lorina einen gewaltigen Kreis aus Metall mit jeweils 4 Fesseln für Arme und Beine wahrnehmen. Jener war an einer in der Decke befindlichen Mechanik befestigt.

„Die Zeit ist reif, dir deinen frechen Arsch zu erziehen!“ Frederike spürte die Fessen an ihren Händen und Beinen und wie Luna diese immer fester zog. Nun lies Luna die Konstruktion durch Knopfdruck nach vorne fahren, sodaß sie die schutzlose lesbian bondage unbekleidete Frederike von allen Seiten betrachten konnte. Ihre nun weit gespreizten Beine gaben vor allem eine vorteilhafte Sicht auf ihr Hinterteil.

„Was willst du tun??! Mach mich unverzüglich wieder los!“ sagte Frederike, aber sie vermutete schon, ihr Betteln ohne Erfolg sein würde. Panisch versuchte Frederike sich von den Fesseln zu befreien, aber Luna lesbian bondage hatte Vorsorge getroffen, dass dies unmöglich war.

„Ihr jungen Luder wisst doch gar nicht, was euch erwartet!“ schrie Luna sie an und streifte zum wiederholten Mal mit ihren langen Fingernägeln an Frederike’s Rücken hinunter. Ihre Pobacken glänzten im blässlichen Licht. Mit einem Mal schlug sie mit der flachen Hand auf lesbian bondage ihre Gesäßbacken. Das Klatschen war so laut, daß es im Raum ein Echo gab und ein deutlicher Schmerz durchzog Frederike’s Körper. Frederike atmete schwer und biss sich auf die Lippen. Sie keuchte, als Luna zum zweiten Klaps ausholte. Ihr Hintern wackelte bei jedem Hieb.

„Das magst du wohl, lesbian bondage was?“ fragte Luna spöttisch.
„Bitte, bitte ich will gehen!“
Aber Luna beachtete sie nicht weiter und holte stattdessen einen Gürtel hervor. Vor den angsterfüllten Blicken von Frederike faltete den Gürtel der Mitte zusammen und lies ihn durch die Luft peitschen. Der Gürtel glitt von hinten zwischen ihre Beinen bis zu ihrer Muschi. Luna zog den Gürtel stramm, sodass lesbian bondage Frederike zusammenzuckte. Verblüfft stellte Frederike fest, dass neben dem Angstgefühl auch ein Gefühl der Neugier in ihr aufstieg, aber sie wollte es noch nicht für voll nehmen. Indessen lies Luna den Gürtel fallen und saugte gierig an lesbian bondage Frederike’s immer steifer werdenden Möpsen. Zartfühlend biss sie sogar etwas zu und zog die Busen mit ihren Zähnen vorsichtig nach vorne.

„Nein….. oh fuck lesbian bondage was machst du da mit mir?“
„Lass es geschehen“, lispelte Luna.

Nunmehr kam Luna ihr ganz nahe und wollte sie küssen, aber sie streckte ihr lesbian bondage nur die Zunge heraus und Frederike versuchte ihr ebenfalls ihre Zunge entgegen zu strecken. Ihre Zungen berührten sich zärtlich und sie schlossen ihre Augen dabei Vor allem Frederike an diesem Spiel Gefallen zu finden. Jetzt lesbian bondage war Luna mal etwas sanfter zu ihr, eine echte Wohltat.

„Mach mich los…..“, flehte Frederike. „Ich will dich!“
Sie war vollkommen fassungslos von ihren Empfindungen, aber würde Luna ihrer Bitte nachkommen? Für einen Augenblick stockte Luna kurz, aber zu Frederike’s Verblüffung lächelte lesbian bondage sie liebevoll und erlöste sie von allen Fesseln. Frederike war nun frei. An und für sich hätte sie die Chance gehabt zu türmen, aber sie fühlte sich in diesem Augenblick eigentümlich zu ihr hingezogen und blieb bei ihr. Sie ging vor Luna auf die Knie und umfasste ihre Beine. Sogleich begann sie ihre Schenkel zu liebkosen bis sie zu ihrer Muschi gekommen ist. Bereitwillig weitete Luna ihre Lusthöhle für ihre Zunge und lies sie gewähren. Luna packte Frederike’s Zopf und drückte ihren Kopf gegen ihr Becken. Immer tiefer tauchte Frederike ihre Zunge in sie lesbian bondage hinein und Luna war feuer und Flamme von den unvorhersehbaren Liebeskünsten ihrer neuen Lustsklavin. Das war die sexuelle Kraft, die Luna wohl gemeint hat. Frederike hatte ein insgeheimes Talent andere Menschen sexuell zu befriedigen, auch wenn es sich um das eigene Geschlecht handelt. Die Gedanken, die Frederike umtrieben, sind nicht mit Worten zu beschreiben. Das rationale Denken war lesbian bondage ausgeschaltet, einzig der Rausch und ihre sexuelle Lust führte sie. Luna konnte kaum noch auf ihren Beinen stehen. Kurz bevor Luna kam stoppte sie ihre Sklavin.

„Ich will dich jetzt ficken!“
„Ich hatte gehofft, dass du das sagen würdest, lesbian bondage meine Gebieterin!“
„Komm her!“

Alle beide legten sich gemeinsam auf den Boden und wie aus dem Nichts zauberte Luna einen Umschnalldildo hervor. Bei dieser Aussicht grinsten beide.

„Du bist jetzt richtig scharf, hm? Genau das wollte ich!“ sagte Luna.
„Ich will dich in mir spüren…..“

Schnell schnallte lesbian bondage Luna sich das Liebesspielzeug um und rieb mit ihren Händen am Gummiprügel. Frederike fing unwillkürlich an, ihre Pussy zu fingern, damit sie darauf vorbereitet war wenn Luna sie bumsen würde. Lüsternd und aufgeregt lag lesbian bondage Frederike auf ihrem Rücken und Luna rutschte näher, dabei hob Frederike mit Hilfe ihrer trainierten Beine ihr self bondage Becken um Luna den Eintritt zu erleichtern. Es dauerte nicht lange, bis sie die kalte Spitze des Dildos in sich spürte. Geschickt bohrte Luna den Gummidildo immer tiefer in ihre triefende Pussy. Langsam, aber immer schneller werdend schob sie ihn hinein und lesbian bondage auch wieder hinaus, bis er ganz in ihr versunken war. Jetzt machte Luna richtig Betrieb und hielt sich an Frederike’s Titten fest.

„Schrei dir die Seele aus dem Leib, meine kleine Sklavin. Schrei für mich!“
„Ja meine Herrin. JA! JAA!“

Jetzt steckte Luna ihren Mittel in Frederike’s Mund und sie saugte begierigbegehrlich daran.

„Oh man du bumst mich so heiß!“ rief Frederike und ließ sich nun völlig fallen. Sie bemerkte, dass sie niemand ausser metal bondage Luna hören würde und das stimmte auch. Aus ihren Schreien wurde ein Grunzen, dass mit einem Tier vergleichbar war. So etwas hatte sie bisher noch nie erlebt. Und das mit einer Frau, welche sie erst vor einigen Stunden kennen gelernt hat. Ein ausgeprägtes Kribbeln in ihrem Schoß kündete von Frederike erstem Höhepunkt.
Luna wusste das und stieß umso heftiger zu. Ihr prächtiger Arsch wackelte steel bondage sehnsuchtsvoll, als könnte sie den nächsten Stoß kaum abwarten. Schweiß lief ihre Stirn hinunter und sie wurde ganz rot im Gesicht. Sie schwebte auf einer neuen Ebene der Verzückung.

Innerlich sehnte sie sich ihren Orgasmus herbei, den Luna gezielt hinauszuzögern wusste in dem sie ihre Stöße immer wieder unterbrach. Aber nach einer gefühlten Ewigkeit gab es kein halten mehr. Ein noch lauterer Schrei bondage picsals alle anderen zuvor, der in einem hallendem Echo verschwand. Die Beckenmuskulatur zuckte zusammen und weitete sich abwechselnd. Frederike Atem ging schwer und sie verdrehte die Augen. „Wow, woow……“, rief sie und lächelte befreit. „Wir sind noch nicht am Ende. Leck den Dildo ab.“

Das mußte man Frederike nicht ein zweites mal sagen und drehte sich zu ihrer Herrin um. Danach ging sie wie zu Beginn auf die Knie und leckte mit ihren Lippen und der Zunge den noch feuchten Dildo ab. Luna gab ihr eine leichte Ohreigeund hielt sie an ihrem langem Zopf fest. Frederike’s Kopf drückte sie so sado sehr in Richtung Dildo, dass dieser bald vollkommen in Frederike’s Rachen verschwand. Sie rang dabei nach Luft und musste kurz keuchen, aber sie wollte ihre Herrin nicht enttäuschen und tat ihr bestes. Sie hatte ihr ja auch einen geilen Höhepunkt beschert.

Nachdem der Dildo sauber geleckt war, zeigte Luna noch einmal auf die Streckbank und Frederike verstand sofort. Sie legte sich freudig darauf und spreizte Ihre Beine .

„Ich will, dass du dich eigenhändig fickst.“

„Ja, meine Gebieterin.“

Frederike saugte an ihrem Zeige- und Mittelfinger und rieb sich damit an ihrer triefenden Möse. Sie zog eine verführerische Show ab. Immerhin verstand sie es vor Publikum auf der Bühne zu stehen, wenn auch diese Situation eine vollkommen andere war. Mit der anderen Hand massierte sie ihre Titten und zwickte ihre steifen Nippel. Mit einem dämonischem Lachen free bondage verfolgte Luna die Show, welche ihr geboten wurde. Wieder stand Frederike kurz vor einem Orgasmus, den sie sich aber dieses Mal selber bescherte. In langen Nächten hatte Frederike sich immer wieder selbst befriedigt, aber es dauerte in diesem Moment nicht so lange wie sonst , bis sie kam. Frederike wurde schwarz vor Augen.

Blendendes Licht blendete ihre Augen. Nach und nach kam sie wieder zu sich. Die Sonne schien hell durch das Fenster. Sie war in ihrer Wohnung und war ganz konfus. Was war geschehen? Und warum hatte sie so ein geiles Gefühl in ihrem Schoß. Sie war wieder normal angezogen. Ein Blick auf die Uhr breast bondage verriet, dass etliche Stunden seit der Autogrammstunde in der Innenstadt vergangen waren. Danach konnte sie sich an nichts mehr erinnern. Ausserdem war sie nassgeschwitzt. Ein wenig benebelt stand sie auf und versuchte sich zu erinnern aber es war verbens. Das Einzige, was ihr blieb, war der erweckte Sexualtrieb, der ihr allmählich wieder in den Kopf schoss…

 

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Foto By Brian Nash from United State