bondage stories
Ist Bondage überhaupt was für mich?
nützliche Praxistipps mit dem Umgang Deiner neuen Leidenschaft
Tiefste Leidenschaft…
Du hast Lust auf etwas Anderes und bist die Langeweile im Liebesleben satt? Dein Partner könnte Dich ruhig mal ein wenig grober anfassen und Dir so seine Liebe bekunden? Oder empfindest Du nichts, wenn er immer nur Blümchensex möchte und hast längst erkannt, was Du wirklich möchtest?
Egal mit welcher Intension Du Dich diesem Thema widmest, Du wirst die ganze Welt des BONDAGE entdecken und wirst erkennen, dass Du viel mehr als nur harmlosen Sex zum Glück nutzen kannst. Hast Du Deine Neigung erst einmal entdeckt und möchtest sie intensiv leben, dann solltest Du mit den Grundregeln im BONDAGE vertraut sein und wissen, dass Du diskret und vorsichtig sein musst.
BONDAGE entdecken
Der VIP Bondageclub ist aber mitnichten nur blanke Theorie, sondern
- er führt Dich in die Tiefen des BONDAGE hinab und erklärt Dir Praktiken, zeigt Dir Erlebnisse und sagt Dir, wie Du Deine Wünsche spielen und eine Rolle für mehr Leidenschaft leben kannst
- er sagt Dir aber auch, worauf es wirklich ankommt und worauf Du achten musst.
- er animiert Dich nicht zum Fremdgehen, weist Dich aber wohl darauf hin, welchen Spaß und welche Abwechslung Du mit neuen Partnern oder wechselnden Partnern erleben kannst.
Ganz einfach und in strukturierter Übersicht wird Dich der VIP Bondageclub auf eine sexuelle Ausrichtung vorbereiten, die mehr als nur Schläge mit der Peitsche oder ein Bondage von Deinem Partner beinhaltet. Du wirst Dinge erfahren, die für das Ausleben Deiner Neigung von großer Wichtigkeit sind und die Dir schon beim Lesen große Lust bereiten werden. Am besten lehnst Du Dich zurück und lässt die Eindrücke auf Dich wirken. Genieße die Ausführungen und merke, dass BONDAGE eine ganz natürliche Sache und keine Perversion im Geiste kranker Menschen ist.
Du bist Dir unsicher?
Nach diesem Tipps und Ratschlägen wirst Du genau wissen was Du möchtest und wirst keine Scheu mehr haben, Dir einen Spielpartner zu suchen und mit ihm offen über Deine Bedürfnisse zu sprechen.
Bist Du bereit?
Dann nimm meine Hand und lasse Dich in eine Dir unbekannte und magische Welt
Das wirst Du im VIP Bondageclub kennen lernen und bekommen
- Was ist BDSM für mich?
- Ich will Intensität und harte Leidenschaft – doch wie?
- Was ist eigentlich BDSM?
- Die neue Leidenschaft – Hart, aber nicht ohne Emotionen
- Grenzen setzen und überschreiten
- Das Spiel mit Sicherheit
- Bondage und BDSM – die Macht der fesselnden Leidenschaft
- Die Szene – ein Muss oder eine Kann-Entscheidung?
- Fetisch und BDSM
- SM oder BDSM, wo liegt der Unterschied?
- Wechselnde Partner, Reiz und abwechslungsreiche Erfahrungen
- Beliebte Spielarten für harte Sessions Zuhause
- BDSM und die gesellschaftliche Meinung
- Eine BDSM Beziehung mit dem Partner aufbauen
- Für die Einen bist Du pervers – für die anderen interessant!
- Spielpartner finden – online oder offline?
- Der Ring der O – Geschichten, Symbole und Zeichen im BDSM
- Der Absturz – wenn die Emotionen Karussell fahren
- Damit die Lust nicht zur Last wird – Fazit : Im BDSM, die Erfüllung finden
- 21 Wochen lang bekommst Du wöchentlich ein Kapitel freigeschaltet und für die Phantasie eine erotische Story
- zeitlich unbegrenzter Zugang zu den Clubinhalten
- Mitgliedschaft in der geschlossenen VIP-Bondage-Facebookgruppe
zeitlich unbegrenzter Club-Zugang | 67,00 ? |
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insgesamt | 67,00 ? |
Das sagen Mitglieder des VIP Bondageclubs
Anita Bauer
Was ist Bondage und was bringt es? Das hatte ich mich des öfteren gefragt und versucht, die Antworten bei Google&Co zu finden. Das hätte ich mit aber sparen können, wenn ich diese Infos des Clubs gekannt hätte. Der VIP Bondageclub ist voll von heiße Praktiken und Ideen für ein erfülltes Sexleben, was ich nun einfach und bequem zu Hause nachlesen kann. Er gibt Antworten auf alles, was ich schon immer wissen wollte und zeigte mir neue, unendliche Möglichkeiten im erotischen Miteinander und zahlreiche Impressionen für mein Liebesleben. Langeweile im Schlafzimmer ist nun tabu. Bondage ist so vielseitig, dass man für jede Phantasie eine heiße Spielart wählen kann und so den gewissen Kick in den Sex bringt. Alles was ich probiert habe, hat sich positiv auf meine Erotik ausgewirkt. Ein MUSS, wenn man neue Wege ausprobieren will.
Anita Bauer
(Rostock)
Andrea Richter
Nachdem in meine Beziehung schon etwas Langeweile eingezogen ist, fand ich zufällig diesen CLub mit sienen Tipps. Anfangs dachte ich, das sein nichts für mich, doch dann siegte die Neugier und ich begann mit dem Thema Bondage zu beschäftigen. Es gibt viele nette Anregungen in dem Club und auch mein Freund fand Gefallen an der Spielart. Durch die deatilierten Beschreibungen der einzelnen Varianten war es ein Leichtes, die ersten Schritte im Bondage zu gehen und wir haben wieder viel Spaß im Bett. 🙂
Andrea Richter
[Frankfurt)
Jolanta Pakula
Spürst Du eine andere Lust und traust Dich nicht, diese auszuleben und Dich vor Deinem Partner zu outen? Warum eigentlich, aus Scham oder aus Angst, dass er lachen könnte? BDSM ist nichts, wofür Du Dich verstecken musst. Dein Körper sehnt sich nach der harten Gangart und genießt die Spiele, von denen Du innig träumst und die Du in Deiner Phantasie auslebst. Den Leitfaden für Dein BDSM Liebesglück kann ich wärmstens empfehlen.
Jolanta Pakula
(Bremen)
Michael Thuran
Bondage ist nicht einfach nur die Peitsche auf der Haut. Harter Sex ist mehr als nur Penetration. Bondage kann die Erfüllung sein, wenn man einfach mehr will und an seine Grenzen der Erotik stoßen möchte. Es gibt so viele Dinge, von denen ich noch nicht einmal gehört habe und über die ich mit niemandem sprechen wollte. Bis ich diesen Clubzugang fand. Viele Dinge konnten wir für unser Liebesleben üernehmen und haben so viel Spaß am Bondage gefunden, daß wir auch Gleichgesinnte Paare gesucht und gefunden haben.
Michael Thuran
(Münster)
Patricia Walter
Bondage ist kein Buch mit 7 Siegeln, sondern pure Erotik. Intensiver und inniger kannst Du mit Deinem Partner nicht zusammen sein und ihm Deinen Körper, Deine Seele und Deine ganze Liebe zeigen. Alles, was gefällt ist erlaubt. In Deiner Phantasie hast Du Dinge gesehen, die Du Dich bisher nie getraut hast. Dabei bereichern sie Dein Liebesleben und eröffnen Dir neue Wege.
Patricia Walter
(Kaiserslautern)
Clarin Denner
Auf der Suche nach der Erfüllung, dem grenzenlosen Kick und der Besonderheit Deiner Neigung bin ich schon oft an meine Grenzen gestoßen. Dabei habe ich Bondage noch nicht gelebt, sondern nur in meiner Phantasie kennengelernt. Es wwar an der Zeit, die Phantasie Wirklichkeit werden zu lassen und mir den Kick zu verschaffen, den ich mir schon immer vorgestellt habe. Neben vielen Bondagestories kannst Du im Bondageclub alles erfahren, was Du über Bondage wissen musst.
Clarin Denner
(Berlin)
Bianca Straubing
Langweiliger Sex ist so ziemlich das Schlimmste, was Dir in Deinem Leben passieren kann. Du spürst eine Neigung, die tief in Deinem Inneren brodelt und die ein grenzenloses Verlangen in Dir schürt. Warum lebst Du sie nicht aus? Aus Angst, Dein Partner würde über Dich lachen? Aus Sorge, dass Du Dich niemandem anvertrauen kannst? Mit ein wenig Mut zu Dir und Deiner Lust blühst Du auf, der Club hilft Dir dabei.
Bianca Straubing
(Köln)
Lara Scholz
Was ist eigentlich richtiger Sex? Genau, Sex ist, Deine Lust zu leben. Du musst Dich nicht mit "normalem" Sex zufriedengeben, wenn Deine Seele nach etwas ganz Anderem schreit. Die Lust am Bondage ist nicht das, was Andere darüber erzählen. Sie ist etwas sehr Persönliches, etwas Einzigartiges. Sie ist das, was Du bist. Im Club fand ich neue Anregungungen, die ich nicht mehr missen möchte.
Lara Scholz
(Erfurt)
Uwe Rauch
Wie eng Lust und Leid beieinander stehen, wie sehr der Schmerz Dein Denken verändern und Deine erotischsten Wünsche an die Oberfläche bringen kann, wirst Du im Bondageclub lesen. Du musst Dich nicht für Deine Lust schämen oder glauben, dass Du nie Gleichgesinnte findest. Sie sind unter uns! Die Liebhaber der prickelnden Erotik sind ganz in Deiner Nähe und standen, ebenso wie Du, einmal am Anfang und vor dem Problem, wie sie mit ihrer Leidenschaft umgehen. Du erfährst alles in diesem Ratgeber, den Du unter dem Video kaufen kannst.
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LESEPROBE Bondagetipps
Gern genutzte Praktiken im BDSM bondage stories
Im SM gibt es immer einen bestimmenden und einen demütigen Part. Um SM richtig auszuleben ist es unerlässlich, das Gegenstück und keinen bondage stories gleichgesinnten Partner zu wählen. Es ist nicht möglich, daß zwei bestimmende oder zwei unterwürfige Menschen die Spielarten des BDSM erleben. Die Kunst des BDSM liegt darin, jemanden zu erobern oder aber, sich von einem Partner an seine Grenzen bondage stories seines Verlangens und masochistischen Lust treiben zu lassen.
Eine der beliebtesten Praktiken ist Bondage.
Gerade für Dich als Einsteiger eignen sich Bondage und Fesselspiele wunderbar, da es hier verschiedenartige Möglichkeiten – von soft bis hart – gibt. In Ketten, Fuß- und Handfesseln sowie Stricke gelegt werden oder Deinem Partner anlegen ist nicht nur erotisch, sondern macht den fixierten Part bondage stories vollständig wehrlos. Bloß der Gedanke kann für Deine Phantasie so anregend sein, dass Du Dir im Bondage diverse sexuelle Handlungen an Deinem Körper wünschst und sie bondage stories noch spürbarer als bisher erleben wirst.
Ohne bondage stories ein Codewort solltest Du allerdings nie loslegen. Ist die Fixierung zu hart, willst Du aus ihnen befreit werden oder macht Dein Partner Sachen die Du nicht möchtest, schützt Du Dich im BDSM mit einem im Vorfeld vereinbarten Wort. Das Spiel ist vorbei, sobald Du dieses Safeword sagst.
Mit einem vertrauten Partner kannst Du beim Bondage den nächsten Schritt gehen und nicht nur Hände und Füße, sondern auch Deinen gesamten Körper in die Session mit einbeziehen. Das Knoten der Bondage ist eine Kunst, die erst einmal erlernt werden muß. Der Lohn des Lernens besteht dann allerding darin, mit dieser Vorgehensweise Deinen bondage stories Partner in eine besonders verführerische und wehrlose Positionen zu zwingen. Sobald Du Dich mit einem Fremden triffst, lasse bondage video Dich beim ersten mal nicht ganz fesseln. Versuche erst einmal, ihn etwas näher kennen zu lernen, so riskierst Du nicht, nur bondage stories noch mit der Feuerwehr aus Deinen Fesseln befreit zu werden.
Fisting
Eine normale Spielart im SM ist das Fisting. Dabei kannst Du Dich sowohl für das anale oder viginale Fistvergnügen entscheiden. Beim Fisten geht nichts ohne ein entsprechendes Gleitmittel. Unter Umständen fehlt Dir im Augenblick die Vision, welches Gefühl der Lust Dir das Fisten verschaffen kann, falls bondage stories Du bisher niemals die Hand Deines Partners in Deinen schmalen Körperöffnungen gespürt hast.
Fas Fisten verschafft Dir ein Glücksgefühl, wie Du es bislang noch nie erlebt hattest. Selbst japanese bondage die engsten Körperöffnungen lassen sich sehr weit dehnen und geben Dir durch das Fisting den erforderlichen Kick. In Kombination mit dem Bondage ist der Reiz sehr hoch. Durch das Bondage kannst Du Deinen Partner in jede gewünschte Position bringen bondage stories und erlangst die lückenlose Kontrolle über seinen Körper. Dein Wille wird auf ein Minimum schrumpfen und sich nur noch darum drehen, dass er Dich bis zum Höhepunkt fistet und nicht – wie es üblich ist – sich immer wieder entzieht.
Die Intimrasur
Eine wesentliche Rolle im BDSM spielt die Intimrasur. Ein behaarter Intimbereich wird nicht bondage stories nur als lästig empfunden, sondern ist auch ziemlich unästhetisch . Die Intimrasur kann Teil des Liebesspiels sein. Das Gespür der Unterwerfung beginnt bereits damit, wenn du die Rasierklinge in der Hand Deines Partners siehst und Du Dir Deiner Hilflosigkeit bewusst wirst. Nur das Gefühl des Messers an Deinen intimsten Stellen kann bondage stories erregend sein und Dir Deine Hilflosigkeit bewußt werden lassen.
In gewisser Weise lieferst Du Dich Deinem Partner aus und überlässt ihm die Entscheidung, unverletzt aus der Session herauszukommen. Der Aufbau bzw. das Vorliegen einer vertrauensvollen Beziehung ist auch hier das Kriterium für eine Intimrasur durch einen Partner. Mit dem Rasierer legst Du auch Dein Wohlbefinden in seine Hände.
Erlebnisse mit und durch Strom
Elektrische Erlebnisse sind ebenfalls angesagt und sorgen für einen besonderen Lustgewinn der Extraklasse. Jedoch solltet Ihr wissen, was Ihr macht und über entsprechendes Grundlagenwissen verfügen. Kleine, von Batterien erzeugte Stomstöße an Deinen intimen Stellen erregen Dich nicht nur bis an Deine Grenzen, sondern bringen Dich in eine bondage stories emotional andere Ebene.
Peitschen
Eine der gewöhnlichsten Anwedungen in der Szene ist der Einsatz von Peitschenund das Schlagen mit der Gerte. Dabei kannst Du Dich von Deinem fesseln lassen, ein Mundknebel verhindert die Störung der Sitzung durch geräuschvolle Schreie der Lust. Auch ein Analplug wird in aller Regel in Kombination mit dem Auspeitschen benutzt, da dieser für einen ganz besonderen Schmerz sorgt bondage stories und Dich noch ausgelieferter scheinen lässt.
So unterschiedlich die Peitschen sind, so verschiedenartig ist japan bondageauch der Grad der Schläge . Als Unerfahrener wirst Du durch einen einfühlsamen Meister nicht gleich mit der 9 schwänzigen Peitsche Bekannstschaft machen, welche dann gnadenlos über Deinen Rücken saust. Auch hier beginnt man sanft und die Anzahl als auch die Intensität der Hiebe steigern sich langsam. Schläge im SM sollte nie zu schlimmen Verletzungen führen, sondern einzig dem Lustgewinn dienen. Das setzt soft bondageaber Können und Mitgefühl durch dem dominanten Partner voraus. Blauche Flecken oder rote Striemen können Dich ein paar Tage bdsm berlin sichtbar und Zeugniss der vergangenen Sitzung sein. Allerdings ist aufgeplatzte Haut ein absolutes NoGo..
Du kannst in den vielen Spielarten direkt das Liebesspiel finden, welches sich an der von Dir bevorzugten Praktik orientierst. Häufig werden die Spielarten miteinander kombiniert und so aus der Folter, den Fesseln, den Lovetoys und dem harten Sex ein Mix latex bondage der Hingebung und Dominanz geschaffen.
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bondage stories
LESEPROBE
Joeline’s fantastische Erfahrung
Joeline hatte schon allerhand erlebt während Autogrammstunden. Aufdringliche bondage stories Fans, Mütter, die sich vorgedrängelt haben damit ihr quängelndes Kind an die Reihe kam, einige mänliche Fans wollten sogar einen Busserl Busserl. In solchen Fällen war die Security aber schneller da als sie selber gucken konnte wenn es brenzlich wurde. Das Erlebnis würde ihr aber nicht mehr so schnell aus den Kopf gehen.
Die Film-Crew gab bondage stories im Kaufhof der Frankfurter Innenstadt eine Autogrammstunde und erwartungsgemäß waren wieder duzende von Fans unterwegs, die neben einem Einkaufsbummel im Geschäft sich die Option auf ihre Idole nicht entgehen lassen wollten. Joeline hatte dieses Mal wieder sehr viel Spaß. Alle Mitstreiter waren gut drauf und unterhielten die Fans. Sie selber hatte fast schon einen Krampf in der Hand, aber das Ende der Schlange war schon in sichtweite. Das konstante Schreiben ist anstrengender als Otto Normalverbraucher es sich vorstellen kann. Das schwüle Frühlingswetter tat bondage stories sein übriges. Joeline trug ein leicht transparentes und weißes Oberteil, bei dem sich schwarzer BH diskret abhob. Durch ihren Schweiß wurde das sogar noch sichtbarer. Dazu trug sie einen modischen,schwarzen Rock und Ministiefel mit hohen Absätzen. Das vorletzte Autogrammbild wurde geschrieben und vor Joeline stand als letztes eine bondage stories Frau mit langem schwarzem und wallendem Haar und einem leicht blassem Hautton gegenüber. Auch sie wolte ein Autogramm aber aus einem unerfindlichem Grunde ahnte sie, die Frage nach einem Autogramm lediglich der Vorwand für etwas Anderes gewesen ist.
Als Joeline ihr das Autogramm überreichte konnte sie sehen, wie die Frau ihr heimlich gleichfalls eine bondage stories Karte gab. Aus einem ihr nicht erklärbaren Reflex steckte Joeline sich diese ein und sah die Dame verdutzt an. Standardmäßig gibt sie sowas immer umgehend ihrem Manager, der das unauffällig vernichten würde. Mit einem Augenzwinkern und einem Lächeln auf den Lippen verschwand die Unbekannt genauso schnell, wie sie gekommen war. Joeline hatte die Karte noch in ihrer Hand und wartete, bis keiner hinsah. „Lady Adamina. Seelenzauber“ las sie, sie war glatt und schimmerte. Auf der Rückseite stand die Adresse.
„Was? Seelenzauber?“, fragte sie sich selbst. „Was für ein Schmarren.“
Gleichwohl steckte sie die Karte ein und packte ihre Utensilien zusammen. Nach dem Ende der Autogrammstunde beschloss Joeline, sich einen kleinen Spaziergang durch die Stadt zu gönnen. Sie war froh, sich etwas Bewegung verschaffen zu können bondage stories und spazierte an einer kleinen Promenade entlang. Die Sonne stand im Zenit. Es war gerade einmal kurz nach 12 und die Menschen saßen vor den Kneipen der Altstadt und genossen entweder ihr ein Eis oder ein kühles Bier. Joeline aber wollte nach der anstengenden Autogrammstunde im Prinzip nur eines: ein wenig Ruhe. So schlenderte sie immer weiter und schon bald befand sie sich abseits von Menschenmassen und lärmender Innenstadt. Dann fiel ihr die geheimnisvolle Fremde wieder ein. Rasch griff sie in die bondage stories Tasche und sah sich die Karte nochmals an.
bondage stories
„Hm, die Frau wohnt ja nur wenige Minuten von hier entfernt.“ Joeline war zwar etwas skeptisch, aber ihr war auch klar, dass sie kein Hasenfuß war und der Tag war noch lange nicht zuende. So nahm sie ihren Mut zusammen und avisierte besagte Adresse an. Nach 10 Minuten Fußweg kam sie an einer einsamen Gasse mit altertümlichen Häusern vorbei. Das sah alles nicht sehr einladend aus. Aber davon ließ sie sich nicht weiter beeindrucken und ging weiter bis sie das gesuchte Haus fand. Ein Weg führte sie hinter das Hasu und wirklich: vor der Türe stand in großen bondage stories Buchstaben „Lady Adamina“.
Verhalten klopfte sie einmal und wartete.
Nach wenigen Augenblicken bat eine sanfte feminine Stimme
„Tritt bitte ein.“
Als sie die Räumlichkeit betrat war alles sehr düster. Auf kleinen Tischen standen Kerzen, ein Glockenspiel ertönte als die Tür geöffnet wurde. Am Ende des Ganges befanden sich Girlanden und sie sah dort ein helles Leuchten. Langsam ging sie weiter und schob die Girlanden beiseite. Es war nicht schwer zu erraten, wem bondage stories jene Stimme gehörte, die sie hinein bat. Die geheimnisvolle Unbekannte saß an einem großen eckigen Tisch und lächelte sie an.
„Nimm Platz, Evangeline,“ sagte sie bondage stories und bat sie, sich zu setzen.
„Du scheinst einiges über mich zu wissen, wenn du meinen Namen weißt. Die meisten sagen einfach nur Joeline zu mir.“
„Evangeline ist dein echter Name und Joeline eben nicht. Außerdem weiss ich bondage stories so einiges von dir, von dem du selber wohl bis jetzt noch gar keinen blassen Schimmer hattest. Ich kann es selbst regelrecht verspüren.“
„Das glaubst du doch selbst nicht,“ meinte Joeline bzw. Evangeline wie Adamina sie nannte. „Du heißt in Wirklichkeit aber auch nicht Adamina, oder?“
„Nun, ich habe fürwahr eine Menge bondage stories Namen. Aber ich denke wie wir beide heißen soll jetzt vorerst keine Violine spielen. Ich bin ungemein erfreut, dass du meiner Einladung gefolgt bist.“
„Also dass mich jemand einmal mit so einer merkwürdigen Einladungskarte ködern kann…..,“ meinte Joeline.
„Ich denke, dass japan bondage du nicht eine Minute wirst. Ich hatte schon mehrere Klientinnen von dir gehabt und ich ich bin der Meinung, ich habe auch einen ganz hervorragenden Ruf. Wenige Damen sind reifer. Oder just in deinem Alter und noch unreif.“
“ UIreif? Auf welchem Gebiet?“
„Ich merke, dass ganz tief in deiner Seele bondage stories etwas Unbefriedigtes lauert, im Bereich der Liebe. Um das Kind beim Namen zu nennen: du verfügst über sexuelle Kräfte die du selbst noch nicht kennst.“
bondage stories
Joeline lief rot an. Adamina schien ganz schön kühn zu sein und stieß schonungslos auf eine offene Wunde in Joeline selber. Die letzte Affäre lief alles andere als lohnend und durch den gegenwärtigen beruflichen Stress mußten ihre privaten Wünsche außen vor bleiben.
Mit der Zeit wurde Joeline neugierig.
„Du bist aber keine…..?“ fragte sie.
„Ich weiss was du meinst. Ich bin keine Hure, denn davon gibt es viele hier . Keineswegs, was ich für dich tun kann, heißt ‚Seelenzauber‘. Ich bin in der Lage tief bondage stories in dein Innerstes einzudringen und dich in eine andere Welt entführen.“
„Du sprichst von Hypnose oder was?“
„So kann man es auch sagen, ja.“
Jetzt musste Joeline etwas schmunzeln. Irgendwie kam ihr diese Situation sm geschichten sehr grotesk vor. Sie kannte Adamina gerade mal wenige Minuten und nunmehr soll sie ihr Innerstes enthüllen. Und das selbst zum Thema bondage stories Sex. Joeline staunte über sich selbst.
„Und wie teuer ist das ganze?“
„Darüber brauchst du dir keine Sorgen machen, meine Liebe. Der erste Besuch ist bei mir kostenlos. Das einzige, was es kostet sind deine Zeit und deine Hingebung.“
„Klingt im Prinzip ganz faszinierend was du da sagst. Und wie lange bondage stories dauert eine Sitzung?“
„Zeit hat keine Bedeutung. Es wird dir wie eine Ewigkeit vorkommen. Und bisher gab es noch keinen Grund zur Sorge.“
„Okay, und wann fangen wir an?“
„Schau in die Glaskugel und reiche mir deine Hände. Sieh ganz tief hinein. Ganz. Tief. Hinein.“ Während Adamina redete machte sie immer wieder eine Pause und bondage stories Joeline achtete fast nur noch auf die Kugel und auf Adaminas Wore. „Atme tief ein. Und wieder bondage stories aus…..“, dabei streichelte sie Joeline’s geschmeidige Hände. „Enspanne dich und schließe deine Augen.“
Joeline hörte nur noch ihren eigenen Atem und Adamina’s einfühlsame Stimme. Ihre Umgebung verschwand langsam in Dunkelheit und ein eigentümliches Gefühl nahm Besitz von ihren bondage stories Körper. Ihre Umgebung begann sich um sie herum zu kreisen, aber Adamina hielt ihre Hände ganz fest. „Öffne nun deine Augen und steh gemeinsam mit mir auf.“
Joeline sah zu sich hinab. Anstelle ihrer normalen Kleidung trug sie nur noch einen weiten schwarzen Umgang, genau wie Adamina. Das einzige, was sie noch ihr Eigen nenne konnte, waren ihre schwarzen Schuhe. Ihre blonden bondage stories Haare sind zu einem Zopf gebunden worden.
„Wo befinde ich mich? Ich bin doch vor wenigen Momenten noch…..?“
„Sei ruhig…..“ raunte Adamina und verschloss mit ihren Zeigefinger Joeline’s Mund. „Du befindest dich gegenwärtig in meiner Welt und ab jetzt gelten meine Regeln.“
„Leck mich,“ widersprach Joeline bondage stories ihr störrisch. Verzweifelt versuchte sie wegzulaufen, aber sie lief nur gegen nicht erkennbare Mauern, überall wohin sie auch ging. Langsam bekam Joeline Angst. Was sollte sie nur machen? Würde sie nun für immer hier bleiben? Hinter ihr hörte sie Adamina’s bekannte Stimme.
„Wenn du diese Session willst, dann musst du nur tun was ich dir sage.“
Joeline stand die nackte Verzweiflung ins bondage stories Gesicht geschrieben und sie war der Panik nahe. Joeline sprach zu sich selber:
„Gut, das ist alles nur ein Albtraum. Ein verflixter Albtraum. Wach nur auf. Wach schnell auf!!“
So sehr sie sich auch anstrengte, es wollte nicht gelingen. Sie war nach wie vor bondage stories an diesem düsteren Ort. Adamina lachte nur boshaft.
„Warst du der Meinung, du könntest dich einfach so abhauen? Wie ich bereits sagte: du befindest dich in meiner Welt und hier tanzt du nach meiner Pfeife!“
Adamina machte sodann eine bondage stories Handbewegung und Joeline ging wie von Geisterhand auf sie zu.
„Du bist jetzt mein, voll und ganz“, vernahm Joeline an ihrem Ohr. „Du hast keine Chance, akzeptiere diese Tatsache !“
„Was habe ich zu machen?“ fragte Joeline mit angsterfüllter Stimme.
Ohne lange zu Trödeln legte Adamina ihr eine Halskette an und führte sie wie ein Tier an einer Leine den Flur bondage stories entlang. Joeline kam sich so erniedrigt vor, aber ihrer neuen Herrin konnte sie kein Paroli bieten. Ein leichter Windhauch streifte durch Joeline’s Mantel und brachte ihren darunter liegenden, perfekten nackten Körper zum Vorschein. Nach einigen Schritten erreichten beide Frauen eine Art Gefängnis. Am bondage stories Ende der Räumlichkeit konnte Lorina einen gewaltigen Kreis aus Metall mit jeweils 4 Fesseln für Hände und Füße sehen. Jener war an einer in der Decke befindlichen Mechanik fixiert.
„Die Zeit ist reif, dich zu bestrafen!“ Joeline spürte die Fessen an ihren Händen und Beinen und wie Adamina diese immer fester zog. Nun lies Adamina die Konstruktion mittels Knopfdruck nach vorne fahren, sodaß sie die schutzlose bondage stories splitterfasernackte Joeline von allen Seiten betrachten konnte. Ihre nun weit gespreizten Beine gaben vor allem eine tolle Sicht auf ihren Arsch.
„Was hast du nur vor??! Bind mich schleunigst wieder los!“ flehte Joeline, aber sie vermutete schon, dass Adamina das nicht interessieren würde. Panisch versuchte Joeline sich der Fesseln zu entkommen, aber Adamina bondage stories hatte dafür gesorgt, dass dies unmöglich war.
„Ihr jungen Gören wisst doch gar nicht, was euch erwartet!“ blaffte Adamina sie an und streifte zum wiederholten Mal mit ihren rot lackierten Fingernägeln an Joeline’s Rücken hinab. Ihr Allerwertester glänzte im fahlen Licht. Ohne Vorwarnung schlug sie mit der flachen Hand auf bondage stories ihre Pobacken. Ein spürbarer Schmerz durchzog Joeline’s Körper und das Klatschen war so laut, dass es im Raum widerhallte. Joeline biss sich auf die Lippen und atmete schwer. Sie keuchte, als Adamina zum zweiten Klaps ansetzte. Ihre Arschbacken wackelten bei jedem Hieb.
„Gefällt dir wohl, bondage stories was?“ fragte Adamina ironisch.
„Bitte, bitte ich will gehen!“
Aber Adamina antwortete ihr nicht mehr und holte stattdessen einen Gürtel hervor. Vor den angsterfüllten Blicken von Joeline faltete den Gürtel der Mitte zusammen und lies ihn durch die Luft peitschen. Der Gürtel glitt von hinten zwischen ihre Beinen bis zu ihrer Muschi. Adamina zog den Gürtel fest, sodass bondage stories Joeline zusammenzuckte. Erstaunt musste Joeline feststellen, dass neben dem Angstgefühl auch ein Gefühl der Lust in ihr aufstieg, aber sie wollte und konnte es noch nicht ganz wahr haben. Unterdessen hatte Adamina den Gürtel fallen lassen und saugte gierig an bondage stories Joeline’s immer steifer werdenden Möpsen. Feinfühlig biss sie sogar etwas zu und zog die Titten mit ihren Zähnen behutsam nach vorne.
„Nein….. oh fuck bondage stories was tust du da bloß mit mir?“
„Kämpfe nicht dagegen an“, lispelte Adamina.
Adamina kam ihr ganz nahe und wollte sie küssen, aber sie streckte ihr bondage stories nur die Zunge heraus und Joeline versuchte ihr ebenfalls ihre Zunge entgegen zu strecken. Ihre Zungen berührten sich lustvoll und sie schlossen ihre Augen dabei Vor allem Joeline schien gefiel es. Endlich bondage stories war Adamina mal etwas zärtlicher zu ihr, eine wahre Wohltat.
„Binde mich los…..“, flehte Joeline. „Ich will dich!“
Sie war völlig übermannt von ihren Empfindungen, aber würde Adamina ihre Bitte erfüllen? Für einen Augenblick stockte Adamina kurz, aber zu Joeline’s Verblüffung lächelte bondage stories sie liebevoll und befreite sie von all ihren Fesseln. Joeline war nun befreit. Im Prinzip hätte sie die Option gehabt zu türmen, aber sie fühlte sich in diesem Moment sonderbar zu ihr hingezogen und blieb bei ihr. Sie kniete vor Adamina nieder und umfasste ihre Beine. Ohne Umwege begann sie ihre Schenkel zu liebkosen bis sie bei ihrer Möse angekommen ist. Natürlich offnete Adamina ihre Lusthöhle für ihre Zunge und erlaubte ihr, sie zu lecken. Adamina packte Joeline’s Zopf und drückte ihren Kopf gegen ihr Becken. Immer tiefer tauchte Joeline ihre Zunge in sie bondage stories hinein und Adamina war angetan von den ungeahnten Liebeskünsten ihrer neuen Sklavin. Das schien die sexuelle Kraft gewesen zu sein, die Adamina wohl gemeint hat. Joeline hatte ein heimliches Talent andere Menschen erotisch zu befriedigen, auch wenn es sich um eine Frau handelt. Die Gedanken, die Joeline hatte, waren nicht mit Worten zu beschreiben. Das sinnvolle Denken schien bondage stories ausgeschaltet, nur der Rausch und ihr sexueller Wunsch feuerte sie nun an. Adamina konnte kaum noch auf ihren Beinen stehen. Kurz bevor Adamina kam stoppte sie ihre Sklavin.
„Ich will dich jetzt poppen!“
„Ich hatte gehofft, dass du das sagen würdest, bondage stories meine Gebieterin!“
„Zu mir!“
Gemeinsam legten sich gemeinsam auf den Boden und wie von Zauberhand hatte Adamina einen Umschnalldildo in der Hand. Bei diesem Anblick grinsten beide.
„Du bist jetzt richtig heiß, hm? Genau das wollte ich!“ sagte Adamina.
„Ich kann es kaum erwarten…..“
Rasch schnallte bondage stories Adamina sich das Liebesspielzeug um und rieb mit ihren Händen am Gummipimmel. Joeline begann unwillkürlich, ihre Pussy zu fingern, damit sie darauf vorbereitet war wenn Adamina sie nageln würde. Lüsternd und aufgeregt lag bondage stories Joeline mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Rücken und Adamina rutschte näher, dabei hob Joeline mit Hilfe ihrer durchtrainierten Beine ihr bondage videos Becken um Adamina den Eintritt zu erleichtern. Sie wurde nicht lange auf die Folter gespannt, bis sie die kalte Spitze des Dildos spürte. Geschickt rammte Adamina den Gummiprügel immer tiefer in ihr Pussyloch. Langsam, aber immer schneller schob sie ihn hinein und bondage stories auch wieder hinaus, bis er völlig in ihr versunken war. Jetzt hämmerte Adamina richtig los und hielt sich an Joeline’s Brüsten fest.
„Lass es raus, meine kleine Hure. Schrei für mich!“
„Ja meine Herrin. JA! JAA!“
Adamina steckte ihren Mittel in Joeline’s Mund und sie sog begierigbegehrlich daran.
„Oh man du bumst mich so heiß!“ rief Joeline und ließ ihren Emotionen jetzt freien Lauf. Sie bemerkte, dass sie keine Sau ausser japan bondage Adamina hören würde und das stimmte auch. Aus ihren Schreien wurde ein Grunzen, dass einem wildem Tier glich. So etwas hatte sie bislang noch nie erlebt. Und das auch noch mit einer Frau, welche sie erst vor ein paar Stunden das erste Mal sah. Ein deutliches Kribbeln in ihrem Schoß kündigte an, dass Joeline vor ihrem ersten Höhepunkt stand.
Adamina kannte das und fickte sie um so heftiger. Ihr prachtvoller Arsch wackelte soft bondage sehnsuchtsvoll, als könnte sie den nächsten Stoß kaum abwarten. Schweiß lief ihre Stirn hinunter und ihr Gesicht war rot vor Anstrengung. Sie schwebte auf einer neuen Ebene der Ekstase.
Innerlich sehnte sie sich ihren Höhepunkt herbei, den Adamina gezielt hinauszuzögern wusste in dem sie ihre Stöße alle nasenlang unterbrach. Aber nach einer gefühlten Ewigkeit gab es kein halten mehr. Ein noch lauterer Schrei bdsm berlinals alle anderen zuvor, der in einem hallendem Echo verschwand. Ihre Beckenmuskulatur zuckte und weitete sich abwechselnd. Joeline Atem ging schwer und sie verdrehte die Augen. „Wow, woow……“, rief sie und lächelte erleichtert. „Wir sind noch nicht fertig. Leck den Dildo ab.“
Das ließ Joeline sich nicht zweimal sagen und drehte sich zu ihrer Herrin um. Sodann ging sie wie zu Beginn auf die Knie und säuberte mit ihren Lippen und der Zunge den nun feuchten Dildo. Adamina gab ihr eine leichte Ohreigeund hielt sie an ihrem blonden Zopf fest. Joeline’s Kopf drückte sie so bondage video sehr in Richtung Dildo, dass dieser bald gänzlich in Joeline’s Schlund verschwand. Sie rang dabei nach Luft und musste kurz röcheln, aber sie wollte ihre Herrin nicht enttäuschen und tat ihr bestes. Sie hatte ihr ja auch einen heftigen Orgasmus beschert.
Jetzt zeigte Adamina stumm auf die Streckbank und Joeline verstand sofort. Sie legte sich willig darauf und machte ihre Beine auseinander.
„Ich will, dass du dich selber fickst.“
„Ja, Herrin Adamina.“
Joeline saugte an ihrem Zeige- und Mittelfinger und rieb sich damit an ihrem nassen Loch. Sie zog eine lustvolle Show ab. Immerhin verstand sie es vor Publikum auf der Bühne zu stehen, wenn auch diese Situation eine völlig andere war. Mit der freien Hand massierte sie ihre Titten und zwickte ihre steifen Nippel. Mit einem dämonischem Lachen latex bondage verfolgte Adamina die Show, die ihre Sklavin ihr bot. Noch einmal stand Joeline kurz vor einem Orgasmus, den sie sich aber nun selber bescherte. In langen Nächten hatte Joeline immer wieder ihre Hände genutzt um sich zu befriedigen, aber es dauerte heute nicht so lange wie sonst , bis alles aus ihr heraussprudelte. Joeline wurde schwarz vor Augen.
Gleißendes Licht blendete Joelines Augen. Langsam kam sie wieder zu sich. Die Sonne schien hell durch das Fenster. Sie war in ihrer Wohnung und war ganz konfus. Was ist geschehen? Und aus welchem Grund hatte sie so ein kribbelndes Gefühl in ihrem Unterleib. Sie war wieder normal angezogen. Ein Blick auf die Uhr japanese bondage verriet, dass seit der Autogrammstunde in der Innenstad einige Stunden vergangen waren. Danach konnte sie sich an nichts mehr erinnern. Ausserdem war sie nassgeschwitzt. Ein wenig benommen stand sie auf und versuchte sich zu besinnen aber es half nichts. Das Einzige, was ihr blieb, war der erweckte Sexualtrieb, welcher ihr mit der Zeit wieder in den Kopf schoss…
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Foto By Brian Nash from United State