Ist Bondage überhaupt was für mich?

nützliche Praxistipps mit dem Umgang Deiner neuen Leidenschaft

Tiefste Leidenschaft…

Du hast Lust auf etwas Anderes und bist die Langeweile im Liebesleben satt? Dein Partner könnte Dich ruhig mal ein wenig forscher anfassen und Dir so seine Liebe bekunden? Oder empfindest Du nichts, wenn er immer nur Blümchensex möchte und hast längst erkannt, was Du wirklich möchtest?

Egal aus welchen Gründen Du Dich diesem Thema widmest, Du wirst die ganze Welt des BONDAGE entdecken und wirst erkennen, dass Du viel mehr als nur harmlosen Sex zum Glück nutzen kannst. Hast Du Deine Neigung erst einmal entdeckt und möchtest sie intensiv leben, dann solltest Du mit den Grundlagen im BONDAGE vertraut sein und wissen, dass Du diskret und vorsichtig sein musst.

BONDAGE entdecken

Der VIP Bondageclub ist aber mitnichten nur trockene Theorie, sondern

• er führt Dich in die dunklen Tiefen des BONDAGE hinab und erklärt Dir Praktiken, zeigt Dir Erlebnisse und sagt Dir, wie Du Deine Wünsche spielen und eine Rolle für mehr Leidenschaft leben kannst
• er sagt Dir aber auch, worauf es wirklich ankommt und worauf Du achten musst.
• er animiert Dich nicht zum Fremdgehen, weist Dich aber wohl darauf hin, welchen Spaß und welche Abwechslung Du mit neuen Partnern oder wechselnden Partnern erleben kannst.

Ganz einfach und in strukturierter Übersicht wird Dich der VIP Bondageclub auf eine sexuelle Ausrichtung vorbereiten, die mehr als nur Schläge mit der Peitsche oder ein Bondage von Deinem Partner beinhaltet. Du wirst Dinge erfahren, die für das Ausleben Deiner Neigung von großer Wichtigkeit sind und die Dir schon beim Lesen große Lust bereiten werden. Am besten lehnst Du Dich zurück und lässt die Eindrücke auf Dich wirken. Genieße die Ausführungen und merke, dass BONDAGE eine ganz natürliche Sache und keine Perversion im Geiste kranker Menschen ist.

Du bist Dir unsicher?

Nach diesem Tipps und Ratschlägen wirst Du genau wissen was Du möchtest und wirst keine Scheu mehr haben, Dir einen Spielpartner zu suchen und mit ihm offen über Deine Bedürfnisse zu sprechen.

Bist Du bereit?

Dann nimm meine Hand und lasse Dich in eine Dir unbekannte und magische Welt

Das wirst Du im VIP Bondageclub kennen lernen und bekommen

• Was ist BDSM für mich?
• Ich will Intensität und harte Leidenschaft – doch wie?
• Was ist eigentlich BDSM?
• Die neue Leidenschaft – Hart, aber nicht ohne Emotionen
• Grenzen setzen und überschreiten
• Das Spiel mit Sicherheit
• Bondage und BDSM – die Macht der fesselnden Leidenschaft
• Die Szene – ein Muss oder eine Kann-Entscheidung?
• Fetisch und BDSM
• SM oder BDSM, wo liegt der Unterschied?
• Wechselnde Partner, Reiz und abwechslungsreiche Erfahrungen
• Beliebte Spielarten für harte Sessions Zuhause
• BDSM und die gesellschaftliche Meinung
• Eine BDSM Beziehung mit dem Partner aufbauen
• Für die Einen bist Du pervers – für die anderen interessant!
• Spielpartner finden – online oder offline?
• Der Ring der O – Geschichten, Symbole und Zeichen im BDSM
• Der Absturz – wenn die Emotionen Karussell fahren
• Damit die Lust nicht zur Last wird – Fazit : Im BDSM, die Erfüllung finden
• 21 Wochen lang bekommst Du wöchentlich ein Kapitel freigeschaltet und für die Phantasie eine erotische Story
• zeitlich unbegrenzter Zugang zu den Clubinhalten
• Mitgliedschaft in der geschlossenen VIP-Bondage-Facebookgruppe

Das sagen Mitglieder des VIP Bondageclubs

Anita Bauer

Was ist Bondage und was bringt es? Das hatte ich mich des öfteren gefragt und versucht, die Antworten bei Google&Co zu finden. Das hätte ich mit aber sparen können, wenn ich diese Infos des Clubs gekannt hätte. Der VIP Bondageclub ist voll von heiße Praktiken und Ideen für ein erfülltes Sexleben, was ich nun einfach und bequem zu Hause nachlesen kann. Er gibt Antworten auf alles, was ich schon immer wissen wollte und zeigte mir neue, unendliche Möglichkeiten im erotischen Miteinander und zahlreiche Impressionen für mein Liebesleben. Langeweile im Schlafzimmer ist nun tabu. Bondage ist so vielseitig, dass man für jede Phantasie eine heiße Spielart wählen kann und so den gewissen Kick in den Sex bringt. Alles was ich probiert habe, hat sich positiv auf meine Erotik ausgewirkt. Ein MUSS, wenn man neue Wege ausprobieren will.

Anita Bauer
(Rostock)

Andrea Richter

Nachdem in meine Beziehung schon etwas Langeweile eingezogen ist, fand ich zufällig diesen CLub mit sienen Tipps. Anfangs dachte ich, das sein nichts für mich, doch dann siegte die Neugier und ich begann mit dem Thema Bondage zu beschäftigen. Es gibt viele nette Anregungen in dem Club und auch mein Freund fand Gefallen an der Spielart. Durch die deatilierten Beschreibungen der einzelnen Varianten war es ein Leichtes, die ersten Schritte im Bondage zu gehen und wir haben wieder viel Spaß im Bett. 🙂

Andrea Richter
[Frankfurt)

Jolanta Pakula

Spürst Du eine andere Lust und traust Dich nicht, diese auszuleben und Dich vor Deinem Partner zu outen? Warum eigentlich, aus Scham oder aus Angst, dass er lachen könnte? BDSM ist nichts, wofür Du Dich verstecken musst. Dein Körper sehnt sich nach der harten Gangart und genießt die Spiele, von denen Du innig träumst und die Du in Deiner Phantasie auslebst. Den Leitfaden für Dein BDSM Liebesglück kann ich wärmstens empfehlen.

Jolanta Pakula
(Bremen)

Michael Thuran

Bondage ist nicht einfach nur die Peitsche auf der Haut. Harter Sex ist mehr als nur Penetration. Bondage kann die Erfüllung sein, wenn man einfach mehr will und an seine Grenzen der Erotik stoßen möchte. Es gibt so viele Dinge, von denen ich noch nicht einmal gehört habe und über die ich mit niemandem sprechen wollte. Bis ich diesen Clubzugang fand. Viele Dinge konnten wir für unser Liebesleben üernehmen und haben so viel Spaß am Bondage gefunden, daß wir auch Gleichgesinnte Paare gesucht und gefunden haben.

Michael Thuran
(Münster)

Patricia Walter

Bondage ist kein Buch mit 7 Siegeln, sondern pure Erotik. Intensiver und inniger kannst Du mit Deinem Partner nicht zusammen sein und ihm Deinen Körper, Deine Seele und Deine ganze Liebe zeigen. Alles, was gefällt ist erlaubt. In Deiner Phantasie hast Du Dinge gesehen, die Du Dich bisher nie getraut hast. Dabei bereichern sie Dein Liebesleben und eröffnen Dir neue Wege.

Patricia Walter
(Kaiserslautern)

Clarin Denner

Auf der Suche nach der Erfüllung, dem grenzenlosen Kick und der Besonderheit Deiner Neigung bin ich schon oft an meine Grenzen gestoßen. Dabei habe ich Bondage noch nicht gelebt, sondern nur in meiner Phantasie kennengelernt. Es wwar an der Zeit, die Phantasie Wirklichkeit werden zu lassen und mir den Kick zu verschaffen, den ich mir schon immer vorgestellt habe. Neben vielen Bondagestories kannst Du im Bondageclub alles erfahren, was Du über Bondage wissen musst.

Clarin Denner
(Berlin)

Bianca Straubing

Langweiliger Sex ist so ziemlich das Schlimmste, was Dir in Deinem Leben passieren kann. Du spürst eine Neigung, die tief in Deinem Inneren brodelt und die ein grenzenloses Verlangen in Dir schürt. Warum lebst Du sie nicht aus? Aus Angst, Dein Partner würde über Dich lachen? Aus Sorge, dass Du Dich niemandem anvertrauen kannst? Mit ein wenig Mut zu Dir und Deiner Lust blühst Du auf, der Club hilft Dir dabei.

Bianca Straubing
(Köln)

Lara Scholz

Was ist eigentlich richtiger Sex? Genau, Sex ist, Deine Lust zu leben. Du musst Dich nicht mit "normalem" Sex zufriedengeben, wenn Deine Seele nach etwas ganz Anderem schreit. Die Lust am Bondage ist nicht das, was Andere darüber erzählen. Sie ist etwas sehr Persönliches, etwas Einzigartiges. Sie ist das, was Du bist. Im Club fand ich neue Anregungungen, die ich nicht mehr missen möchte.

Lara Scholz
(Erfurt)

Uwe Rauch

Wie eng Lust und Leid beieinander stehen, wie sehr der Schmerz Dein Denken verändern und Deine erotischsten Wünsche an die Oberfläche bringen kann, wirst Du im Bondageclub lesen. Du musst Dich nicht für Deine Lust schämen oder glauben, dass Du nie Gleichgesinnte findest. Sie sind unter uns! Die Liebhaber der prickelnden Erotik sind ganz in Deiner Nähe und standen, ebenso wie Du, einmal am Anfang und vor dem Problem, wie sie mit ihrer Leidenschaft umgehen. Du erfährst alles in diesem Ratgeber, den Du unter dem Video kaufen kannst.

Uwe Rauch

(Dresden)

LESEPROBE Bondagetipps

Beliebte Spielarten im BDSM kunst des fesselns

Im Großen und Ganzen gibt es im SM immer einen tonangebenden Part, sowie einen devoten Part. Für die Attraktivität SM ist es unabdingbar, das Pendant und keinen kunst des fesselns gleichgesinnten Partner zu wählen. Es ist nicht möglich, daß zwei dominante oder zwei devote Menschen die Spielarten des SM erleben. Der Reiz des BDSM liegt darin, jemanden zu beugen oder aber, sich von einem Partner an die Grenzen kunst des fesselns seines Verlangens und masochistischen Lust treiben zu lassen.

Eine der nicht selten angewendeten Praktiken ist Bondage.

Bondage und Fesselspiele eignen sich hervorragend für Einsteiger, da es hier verschiedenartige Spielarten – von zart bis hart – gibt. Ein erotisches Gefühl der völligen Wehrlosigkeit bekommt der devote Part, wenn er mit Ketten fixiert wird, ihm Fuß- und Handfesseln sowie Stricke angelegt kunst des fesselns werden Lediglich der Gedanke regt Deine Phantasie so an, dass Du Dir im Bondage unterschiedliche sexuelle Handlungen an Deinem Körper vorstellen und sie kunst des fesselns noch spürbarer als bisher erleben wirst.

Die extreme Unterwerfung kunst des fesselns sollte nie ohne ein Safeword beginnen. Sind die Fesseln zu hart, willst Du aus ihnen befreit werden oder macht Dein Partner Sachen die Du nicht willst, schützt Du Dich im BDSM mit einem im Vorfeld vereinbarten Wort. Das Spiel ist vorbei, sobald Du dieses Codewort nennst.

Mit einem bekannten Partner kannst Du beim Bondage einen Schritt weiter gehen und nicht nur Hände und Füße, sondern auch Deinen ganzen Körper in die Session mit einbeziehen. Bondage ist eine Möglichkeit, bei der Du nicht nur in wehrlose und verführerische verführerische und wehrlose Positionen gezwungen wirst, sondern bei der sich auch Dein Partner in kunst des fesselns der Kunst des Knotens üben muss. Beginnst Du die Sitzung mit einem Fremden, solltest Du partnerin fesseln Dich bei der ersten Session nie vollständig fesseln lassen und und Dich dem Risiko aussetzen, dass kunst des fesselns Dich nur noch die Feuerwehr aus Deinem Knoten befreien kann.

Fisting

Eine häufig angewendete Methode im SM ist das Fisting. Dabei hast du die Wahl der Qual, ob Du Dich anal oder auch vaginal fisten lassen möchtest. Die Grundlage für Deine Hochgefühle und das Gelingen jener Version ist ein Gleitmittel. Wenn Du bis heute nie die Hand Deines Partners in Deinen engen Körperöffnungen kunst des fesselns gespürt hast, wird Dir vielleicht die Vorstellungskraft des außerordentlichen Lustgewinns fehlen..

Doch glaube mir, auch die engsten Körperöffnungen lassen sich erheblich dehnen fetisch fesselspiele und verschaffen Dir durch das Fisting einen Lustgewinn, wie er Dir noch nie zuvor im Leben vergönnt war. Besonders kunst des fesselns verlockend ist diese Technik in Kombination mit Bondage. Durch das Bondage erlangst kunst des fesselns Du die vollständige Kontrolle über Deinen Körper und kannst Dich als auch Deinen Partner in die erforderliche Position zwingen. Dein Wille ist gebrochen und Deine Gedanken drehen sich nur noch darum, baldigst zum Höhepunkt zu kommen.

Die Intimrasur

Die Intimrasur spielt ebenfalls eine sehr wichtige Rolle im BDSM. Haare im Intimbereich werden nicht nur als hinderlich bei den Praktiken, sondern kunst des fesselns auch als ungemein unansehnlich gesehen. Die Rasur des Intimnereiches kann ein Teil der Session werden. Durch das Messer in der Hand Deines Partners und die Auslieferung Deines Körpers wirst Du miterleben, wie gut sich die Unterwerfung anfühlt und wie erregt Du lediglich durch den kunst des fesselns Rasierer auf Deiner Haut wirst.

Du begibst Dich in die Gunst des Partners und überlässt ihm die Entscheidung, daß Du unverletzt aus dem Spiel heraus kommst. Der Aufbau bzw. die Existenz einer vertrauensvollen Beziehung ist auch hier die Grundlage für diese Spielart. Mit dem Rasierer legst Du gleichzeitig Dein Wohlbefinden in seine Hände.

Elektrisierende Erlebnisse

Elektrisierende Erfahrungen sind ebenfalls angesagt und sorgen für einen ausgesprochenen Lustgewinn der Extraklasse. Ehe Du Dich aber „unter Strom“ setzen lässt, solltest Du Dich über die Erfahrung des Partners informieren und die Gefahren keinesfalls vergessen. Geringe, von Batterien erzeugte Stomstöße an den empfindlichsten Stellen erregen Dich nicht nur bis an Deine Grenzen, sondern führen Dich in eine kunst des fesselns emotional andere Welt.

Peitschen

Eine der herkömmlichen Anwedungen im SM ist der Einsatz von Peitschen, das Schlagen mit der Reitgerte. Dein Partner kann Dich dazu fixieren, oder aber Dir einen Knebel in den Mund schieben und so vermeiden, dass Du die Sitzung durch laute Schreie der Lust störst. Eine spezielle Modifikation ist der Einsatz eines Analplugs beim Auspeitschen. Durch das Erzeugen eines ganz speziellen Lustschmerzes sorgt er dafür, daß Du Dich noch hilfloser fühlst..

So verschiedenartig die Peitschen sind, so unterschiedlich ist fesselspiele bdsmauch der Grad der Hiebe . Als Unerfahrener wirst Du durch einen einfühlsamen Meister nicht gleich mit der 9 schwänzigen Peitsche Bekannstschaft machen, welche dann skrupellos über Deinen Rücken fährt. Vielmehr beginnen die Schläge leicht und langsam und steigern sich. Praxis des dominanten Partners ist vorausgesetzt, da Hiebe im SM nie zu schweren Verletzungen gefesselt smführen, sondern lediglich dem Lustgewinn dienen. Rote Striemen oder blaue Flecken können Dich einige Tage an händen und füßen gefesselt sichtbar und Zeugniss der vergangenen Sitzung sein. Aufgeplatzte Haut hingegen hat in einer SM Session nichts zu suchen.

Duch das Erproben der diversen Spielarten kannst Du sehr schnell herausfinden, welche die von Dir bevorzugte Praktik ist und was Dir praktisch Vergnügen bringt. Oft werden die Spielarten miteinander kombiniert und so aus der Folter, den Fesseln, dem harten Sex und den Lovetoys ein Mix oberkörper fesseln der Hingebung und Dominanz geschaffen.

LESEPROBE

Femke’s übersinnliche Sünde

Während unzähliger Autogrammstunden hatte Femke schon allerhand erlebt. Freche kunst des fesselns Fans, vordrängelnde Mütter damit ihr Kind endlich an die Reihe kam, manch männlicher Fan wollte sogar ein Bussi. Sie konnte sich aber auf die Jungs von der Security verlassen, die die Situation schnell klärten. Die jüngste Erfahrung würde sie aber so schnell nicht vergessen.

Die Film-Crew gab kunst des fesselns im Kaufhof der Dresdener Innenstadt eine Autogrammstunde und erfahrungsgemäß waren wieder duzende von Freaks unterwegs, die neben einem Einkaufsbummel im Geschäft sich die Option ihre Lieblinge persönlich zu treffen nicht nehmen lassen wollten. Femke hatte wie immer bei solchen Veranstaltungen sehr viel Freude. Alle Mitstreiter waren super aufgelegt und unterhielten die Fans. Sie selber hatte fast schon einen Krampf in der Hand, aber das Ende der Schlange war schon in Sicht. Das konstante Schreiben ist mühsamer als sich manch einer vorstellen kann. Das schwüle Sommerwetter tat kunst des fesselns sein übriges. Femke trug ein leicht durchsichtiges und helles Oberteil, bei dem sich dunkler BH diskret abhob. Durch ihren Schweiß wurde das sogar noch erkennbarer. Dazu trug sie einen dunklen Rock und Schuhe mit hohen Absätzen. Das vorletzte Autogrammbild – inklusive Selfie – wechselte den Besitzer und vor Femke stand als letztes eine kunst des fesselns Frau mit langem wallendem und schwarzem Haar und einem leicht blassem Hautton gegenüber. Auch sie wolte ein Autogramm aber aus einem nicht definierbaren Grunde ahnte sie, die Frage nach einem Autogramm nur ein Vorwand für etwas Anderes gewesen ist.
Als Femke ihr die Karte überreichte bemerkte sie, wie die Unbekannte ihr unaufdringlich gleichfalls eine kunst des fesselns Karte gab. Aus einem ihr unerklärlichem Reflex steckte Femke sich diese ein und schaute die Frau verblüfft an. Üblicherweise überreicht sie sowas immer direkt ihrem Manager, welcher das unauffällig vernichten würde. Mit einem Augenzwinkern und einem Lächeln auf den Lippen verschwand die fremde Frau genauso schnell, wie sie gekommen war. Femke hatte die Karte noch in ihrer linken Hand und wartete, bis keiner hinsah. „Madame Dominka. Seelenzauber“ stand darauf , sie war glatt und schimmerte. Auf der Rückseite befand sich die Adresse.

„Was? Seelenzauber?“, fragte sie sich . „So ein Stuss.“
Dennoch ließ sie die Karte in ihrer Tasche verschwinden und packte ihre Sachen ein. Die Autogrammstunde war zuende und Femke beschloss, sich einen kleinen Spaziergang durch die Stadt zu gönnen. Sie war zufrieden, sich etwas Bewegung verschaffen zu können kunst des fesselns und spazierte an einer kleinen Baumallee entlang. Die Sonne schien unbarmherzig vom Himmel herab. Kurz nach 12 saßen die Menschen vor den Biergärten der Innenstadt und genossen entweder ihr ein Eis oder ein kühles Bier. Femke aber wollte nach der anstengenden Autogrammstunde nur eines: ein wenig Ruhe. So spazierte sie immer weiter und schon bald war sie abseits von Menschenmassen und lärmender Innenstadt. Unerwartet dachte sie an die mysteriöse Fremde. Instinktiv griff sie in die kunst des fesselns Tasche und musterte die Karte wiederholt.

„Hm, die Frau wohnt ja nur wenige Minuten von hier entfernt.“ Femke war zwar etwas skeptisch, aber ihr war auch bewußt, dass sie keine Angst hatte und sie hatte heute keine weiteren Termine mehr. So kam es, dass sie sich ein Herz fasste und die Adresse aufsuchte. Nach 10 Minuten Fußweg kam sie an einer einsamen Gasse mit betagten Häusern vorbei. Etliche davon waren verfallen und sahen überhaupt nicht einladend aus. Aber davon ließ sie sich nicht weiter beeindrucken und ging weiter bis sie die gesuchte Adresse fand. Ein Weg führte sie hinter das Hasu und fürwahr: vor der Türe stand in goldenen kunst des fesselns Lettern „Madame Dominka“.

Zögernd läutete sie einmal und wartete.
Nach einigen Sekunden antwortete eine einfühlsame feminine Stimme

„Tritt bitte ein.“

Als sie den Raum betrat war alles sehr düster. Auf kleinen Tischen standen Kerzen, ein Glockenspiel erklang als die Tür geöffnet wurde. Am Ende des Ganges waren einige Girlanden angebracht und dort konnte sie ein helles Leuchten wahrnehmen. Langsamen Schrittes ging sie weiter und schob die Girlanden beiseite. Es war nicht schwer zu erraten, wem kunst des fesselns jene Stimme gehörte, die sie hinein gebeten hat. Die geheimnisvolle Unbekannte saß an einem großen eckigen Tisch und lächelte sie an.

„Nimm Platz, Amy,“ sagte sie kunst des fesselns und bat sie, Platz zu nehmen.
„Du scheinst mich wohl gut zu kennen, wenn du bereits meinen Namen weißt. Die meisten sagen einfach nur Femke zu mir.“
„Amy ist dein richtiger Name und nicht Femke. Dessen ungeachtet weiss ich kunst des fesselns so einiges von dir, von dem du selber wohl noch nichts ahntest. Ich verspüre es sogar regelrecht.“
„Das glaubst du doch selbst nicht,“ sagte Femke bzw. Amy wie Dominka sie nannte. „Dominka ist auch nicht dein echter Name, oder?“
„Nun, ich besitze in der Tat etliche kunst des fesselns Namen. Aber ich denke ,daß unsere Namen im Moment keine Rolle spielen sollten. Ich bin äußerst erfreut, dass du meine Offerte angenommen hast.“
„Also dass mich jemand mal mit so einer eigenartigen Einladungskarte locken kann…..,“ sagte Femke.
„Ich bin mir sicher, dass fesselspiele bdsm du nicht eine Minute wirst. Du bist nicht meine erste Kundin und ich denke ich habe auch einen ganz vorzeigbaren Leumund. Manche Damen sind auch etwas älter. Oder eben in deinem Alter und noch unreif.“
“ UIreif? In welchem Bereich?“
„Ich spüre, dass ganz tief in deiner Seele kunst des fesselns etwas Ungebändigtes lauert, im Bereich der Liebe. Um das Kind beim Namen zu nennen: du verfügst über sexuelle Kräfte von denen du bis jetzt noch nicht einmal den Hauch einer Ahnung hast.“

Femke wurde rot. Dominka sprach mit ihrer kühnen Art ein sensibles Thema an. Das letzte Verhältnis war alles andere als lustig und durch den gegenwärtigen beruflichen Stress blieben ihre eigenen Bedürfnisse auf der Stecke.

Langsam wurde Femke neugierig.
„Du bist aber keine…..?“ fragte sie.
„Ich weiss was du meinst. Ich bin kein Strichmädchen, denn davon gibt es eine Menge hier . Keineswegs, was ich für dich tun kann, heißt ‚Seelenzauber‘. Ich bin in der Lage tief kunst des fesselns in deine Seele einzudringen und dich in eine völlig andere Welt entführen.“
„Du meinst Hypnose oder was?“
„So kann man es sagen, ja.“

Jetzt musste Femke etwas lächeln. Irgendwie kam ihr das alles fesselspiele sehr absurd vor. Sie kannte Dominka gerade mal wenige Minuten und schon soll sie ihr Innerstes preisgeben. Und das auch zum Thema kunst des fesselns Sex. Femke staunte über sich selbst.

„Und wie teuer ist das ganze?“
„Keine Angst, meine Liebe. Die erste Sitzung ist bei mir zum Nulltarif. Du mußt nur deine Zeit und Leidenschaft zu investieren.“
„Klingt eigentlich ganz gut wovon du da redest. Und wie lange kunst des fesselns soll dieser ‚Zauber‘ denn gehen?“
„Zeit hat keine Bedeutung. Es wird dir wie eine Ewigkeit vorkommen. Bisher gab es noch nie einen Grund zur Sorge.“
„Alles klar!, und wann legen wir los?“
„Sieh in die Glaskugel und geb mir deine Hände. Schau ganz tief hinein. Ganz. Tief. Hinein.“ Während Dominka sprach machte sie immer wieder eine Pause und kunst des fesselns Femke konzentrierte sich bald nur noch auf die Glaskugel und auf Dominkas Wore. „Atme tief ein. Und wieder kunst des fesselns aus…..“, dabei streichelte sie Femke’s geschmeidige Hände. „Enspanne dich und schließe deine Augen.“
Femke hörte nur noch ihren eigenen Atem und Dominka’s einfühlsame Stimme. Es wurde dunkel um sie herum und ein merkwürdiges Gefühl nahm Besitz von ihren kunst des fesselns Körper. Ihre Umgebung fing an, sich um sie herum zu drehen, aber Dominka hielt ihre Hände ganz fest. „Öffne jetzt deine Augen und steh gemeinsam mit mir auf.“

Femke sah zu sich hinab. Ihre übliche Kleidung hatte sich in einen schwazen Umhang verwandelt, genau wie Dominka. Das einzige, was sie sonst noch trug waren schwarze Stöckelschuhe. Ihre blonden kunst des fesselns Haare sind zu einem Zopf hochgebunden worden.

„Wo befinde ich mich? Ich war doch vor wenigen Momenten noch…..?“
„Schhhhhh…..“ raunte Dominka und hielt ihren Zeigefinger auf Femke’s Mund. „Du befindest dich inzwischen in meiner Welt und ab jetzt gelten meine Normen.“

„Du kannst mich mal,“ entgegnete Femke kunst des fesselns ihr widerspenstig. Verzweifelt versuchte sie zu fliehen, aber sie lief nur gegen nicht erkennbare Hindernisse, überall wohin sie auch ging. Ihr Herz raste. Was sollte sie nur machen? War sie nun auf ewig hier gefangen? Hinter ihr vernahm sie Dominka’s vertraute Stimme.

„Wenn du die Sitzung willst, dann tue das was ich dir sage.“

Femke stand die pure Verzweiflung ins kunst des fesselns Gesicht geschrieben und sie war der Panik nahe. Femke sprach zu sich selbst:

„Gut, das ist alles nur ein Albtraum. Ein abgefuckter Albtraum. Wach nur auf. Einfach nur wach werden!!“

Aber alle Versuche waren zum Scheitern verurteilt. Sie war nach wie vor kunst des fesselns an diesem dunklen Ort. Dominka hatte nur ein boshaftes Lachen für sie übrig.

„Hast du dir vorgestellt, du kannst dich einfach so aus dem Staub machen? Wie ich bereits sagte: du bist Gast in meiner Welt und hier bestimme ich!“

Anschließend machte Dominka eine kunst des fesselns Handbewegung und Femke steuerte wie fremdgesteuert auf sie zu.

„Du bist jetzt mein, voll und ganz“, säuselte Dominka ihr ins Ohr. „Du hast keine Wahl, akzeptiere es endlich !“
„Was soll ich machen?“ erkundigte sich Femke mit angsterfüllter Stimme.

Dominka legte ihr ohne zu Zögern ihr eine Halskette an und führte sie wie ein Hund an einer Leine einen Flur kunst des fesselns entlang. Femke kam sich so erniedrigt vor, aber ihrer unnachsichtigen Gebieterin konnte sie keinen Einhalt gebieten. Ein leichter Windhauch streifte durch Femke’s Mantel und brachte ihren darunter liegenden, perfekten nackten Körper zum Vorschein. Beide erreichten einigen Metern an einer Art Gefängniszelle an. Am kunst des fesselns Ende des Raumes hing ein gewaltiger Metallring mit jeweils 4 Fesseln für Arme und Füße. Jener war an einer in der Decke befindlichen Mechanik fixiert.

„Die Zeit ist reif, dich zu bestrafen!“ Femke spürte die Fessen an ihren Armen und Beinen und wie Dominka diese immer enger zog. Die Konstruktion ließ sich per Knopfdruck nach vorne fahren, damit Dominka die wehrlose kunst des fesselns nackte Femke von allen Seiten begutachten konnte. Ihre nun weit gespreizten Beine gaben vor allem eine gute Sicht auf ihren Arsch.

„Was willst du tun??! Mach mich unverzüglich wieder los!“ flehte Femke, aber sie vermutete schon, ihr Betteln umsonst sein würde. Panikartig zerrte Femke an den Fesseln, aber Dominka kunst des fesselns hatte dafür gesorgt, dass dies unmöglich war.

„Ihr jungen Kücken habt doch gar keinen blassen Schimmer, was euch zusteht!“ bellte Dominka sie an und streifte abermals mit ihren rot lackierten Fingernägeln an Femke’s Rücken hinab. Ihre Gesäßbacken glänzten im blässlichen Licht. Mit einem Mal schlug sie mit der flachen Hand auf kunst des fesselns ihre Gesäßbacken. Das Klatschen war so laut, daß es im Raum ein Echo gab und ein deutlicher Schmerz durchzog Femke’s Körper. Femke atmete schwer und biss sich auf die Lippen. Sie keuchte, als Dominka zum zweiten Hieb ausholte. Ihre Gesäßbacken wackelten bei jedem Klaps.

„Gefällt dir wohl, kunst des fesselns was?“ fragte Dominka gehässig.
„Bitte, bitte lass mich gehen!“
Aber Dominka beachtete sie nicht weiter und holte statt dessen einen Riemen hervor. Vor den angsterfüllten Blicken von Femke faltete ihn der Mitte zusammen und lies ihn durch die Luft tanzen. Der Riemen glitt von hinten zwischen ihre Beinen bis zu ihrer Muschi. Dominka zog den Riemen straff, sodass kunst des fesselns Femke erschrak. Mit Erstaunen musste Femke erkennen, dass neben dem Angstgefühl auch eine Ahnung der Geilheit in ihr aufstieg, aber sie wollte und konnte es noch nicht ganz wahr haben. Derweil lies Dominka den Riemen fallen und saugte lustvoll an kunst des fesselns Femke’s immer steifer werdenden Brustwarzen. Einfühlsam biss sie sogar etwas zu und zog die Nippel mit ihren Zähnen vorsichtig nach vorne.

„Nein….. oh fuck kunst des fesselns was tust du da bloß mit mir?“
„Kämpfe nicht dagegen an“, hauchte Dominka.

Nun kam Dominka ihr ganz nahe und wollte sie küssen, aber sie streckte ihr kunst des fesselns nur die Zunge heraus und Femke versuchte ihr ebenfalls nahe zu kommen um sie zu küssen. Ihre Zungen umkreisten sich zärtlich und sie schlossen ihre Augen dabei Besonders Femke schien es zu genießen. Schließlich kunst des fesselns war Dominka etwas sanfter zu ihr, eine echte Wohltat.

„Mach mich los…..“, flehte Femke. „Ich will dich!“
Sie war vollständig baff von ihren Empfindungen, aber würde Dominka ihrer Bitte nachkommen? Für eine Sekunde hielt Luina kurz inne, aber zu Femke’s Erstaunen lächelte kunst des fesselns sie nur und erlöste sie von all ihren Fesseln. Femke war nun befreit. Eigentlich hätte sie die Option gehabt zu entkommen, aber sie fühlte sich in diesem Augenblick sonderbar zu ihr hingezogen und blieb bei ihr. Sie ging vor Dominka auf die Knie und umfasste ihre Beine. Postwendend begann sie ihre Schenkel zu liebkosen bis sie bei ihrer Möse angekommen ist. Willig weitete Dominka ihre Lusthöhle für ihren Mund und ihre Zunge und erlaubte ihr, sie zu lecken. Dominka packte Femke’s Zopf und drückte ihren Kopf gegen ihr Becken. Immer tiefer tauchte Femke ihre Zunge in sie kunst des fesselns hinein und Dominka war feuer und Flamme von den aufkommenden Liebeskünsten ihrer neuen Spielgefährtin. Das schien die sexuelle Kraft gewesen zu sein, die Dominka wohl gemeint hat. Femke hatte ein verborgenes Talent andere Menschen sexuell zu befriedigen, und sei es auch vom eigenen Geschlecht. Die Gedanken, die Femke umtrieben, sind nicht mit Worten zu beschreiben. Das rationale Denken schien kunst des fesselns ausgeschaltet, nur der Rausch und ihr sexueller Trieb feuerte sie nun an. Dominka konnte kaum noch auf ihren Beinen stehen. Kurz bevor Dominka zum Orgasmus kam bremste sie ihre Sklavin.

„Ich will dich jetzt poppen!“
„Ich wünschte mir, dass du das sagen würdest, kunst des fesselns meine Gebieterin!“
„Zu mir!“

Alle beide legten sich auf den Boden und wie aus dem Nichts zauberte Dominka einen Umschnalldildo hervor. Bei dieser Aussicht grinsten beide.

„Du bist jetzt richtig scharf, hm? Genau das habe ich gewollt!“ sagte Dominka.
„Ich kann es kaum erwarten…..“

Fix schnallte kunst des fesselns Dominka sich das Liebesspielzeug um und rieb mit ihren Händen am Gummiprügel. Femke fing unbewusst an, ihre Pussy zu fingern, damit sie nicht unvorbereitet war wenn Dominka sie vögeln würde. Lüsternd und in freudiger Erwartung lag kunst des fesselns Femke auf ihrem Rücken und Dominka rutschte näher, dabei hob Femke mit Hilfe ihrer trainierten Beine ihr männer fesseln Becken um Dominka den Eintritt zu erleichtern. Sie wurde nicht lange auf die Folter gespannt, bis sie die kalte Spitze des Dildos in sich spürte. Geschickt bohrte Dominka den Gummischwanz immer tiefer in ihre triefende Pflaume. Langsam, aber immer schneller werdend schob sie ihn hinein und kunst des fesselns auch wieder hinaus, bis er vollständig in ihr versunken war. Jetzt machte Dominka richtig Betrieb und hielt sich an Femke’s Titten fest.

„Schrei dir die Seele aus dem Leib, meine kleine Hure. Schrei für mich!“
„Ja meine Herrin. JA! JAA!“

Dominka steckte ihren Zeigefinger in Femke’s Mund und sie saugte begieriglustvoll daran.

„Oh man du fickst mich so heiß!“ stöhnte Femke und ließ ihren Gefühlen jetzt freien Lauf. Sie bemerkte, dass sie keine Sau ausser fesselspiele bdsm Dominka hören würde und das stimmte auch. Aus ihren Schreien wurde ein Grunzen, dass einem wildem Tier glich. So etwas hatte sie bislang noch nie erlebt. Und das auch noch mit einer Frau, die sie erst vor ein paar Stunden das erste Mal sah. Ein deutliches Kribbeln in ihren Lenden kündete von Femke erstem Höhepunkt.
Dominka kannte das und stieß umso kraftvoller zu. Ihr üppiger Arsch wackelte gefesselt sm sehnsuchtsvoll, als könnte sie den nächsten Stoß kaum abwarten. Schweiß lief ihre Stirn hinunter und ihr Gesicht war rot vor Anstrengung. Sie war auf einer neuen Ebene der Ekstase.

Innerlich bereitete sie sich auf ihren Orgasmus vor, den Dominka bewusst hinauszögerte in dem sie ihre Stöße ständig unterbrach. Aber nach einer gefühlten Ewigkeit gab es kein halten mehr. Ein noch lauterer Schrei an händen und füßen gefesseltals alle anderen zuvor, welcher in einem hallendem Echo verschwand. Die Beckenmuskulatur zuckte und weitete sich abwechselnd. Femke atmete schwer und verdrehte die Augen. „Wow, woow……“, rief sie und lächelte befreit. „Wir sind jedoch noch nicht fertig. Leck den Dildo ab.“

Das ließ Femke sich nicht ein weiteres mal sagen und drehte sich zu ihrer Gebieterin um. Sie ging wie zu Anfang auf die Knie und leckte mit ihren Lippen und der Zunge den noch feuchten Dildo sauber. Dominka gab ihr eine leichte Ohreigeund hielt sie an ihrem langem Zopf fest. Femke’s Kopf presste sie so partnerin fesseln sehr in Richtung Dildo, dass dieser bald vollends in Femke’s Rachen verschwand. Sie rang dabei nach Luft und musste kurz röcheln, aber sie wollte ihre Gebieterin nicht enttäuschen und tat ihr bestes. Letztlich hatte sie ihr einen geilen Höhepunkt beschert.

Nachdem der Dildo sauber geleckt war, zeigte Dominka erneut auf die Streckbank und Femke verstand sofort. Sie legte sich freudig darauf und spreizte Ihre Beine freudig.

„Ich will, dass du es dir selbst besorgst.“

„Ja, meine Gebieterin.“

Femke saugte an ihrem Zeige- und Mittelfinger und rieb sich damit an ihrem nassen Loch. Sie zog eine lustvolle Show ab. Man merkte ihr ihre Bühnenerfahung an, wenn auch diese Situation eine vollkommen andere war. Mit der anderen Hand massierte sie ihre Möpse und zwickte ihre steifen Nippel. Mit einem dämonischem Lachen oberkörper fesseln verfolgte Dominka die Show, welche ihre Sklavin ihr bot. Wieder stand Femke kurz vor einem Orgasmus, den sie sich aber dieses Mal selber bescherte. In einsamen Nächten hatte Femke immer wieder ihre Hände benutzt um sich zu befriedigen, aber es dauerte in diesem Moment nicht so lange wie sonst , bis alles aus ihr heraussprudelte. Femke sackte erneut mit schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck zusammen und ihr wurde schwarz vor Augen.

Helles Licht blendete ihre Augen. Nach und nach kam sie wieder zu sich. Die Sonne schien hell durch das Fenster. Sie fand sich in ihrer Wohnung wieder und war ganz verwirrt. Was ist geschehen? Und wieso hatte sie so ein kribbelndes Gefühl in ihrem Schoß. Sie hatte ihre normale Kleidung an. Ein Blick auf die Uhr fetisch fesselspiele verriet, dass etliche Stunden seit der Autogrammstunde in der Innenstadt vergangen waren. Sie konnte sich an nichts erinnern. Ausserdem war sie nassgeschwitzt. Etwas benebelt stand sie auf und versuchte sich zu besinnen aber es half nichts. Das Einzige, was ihr blieb, war der erweckte Sexualtrieb, der ihr mit der Zeit wieder in Erinnerung…

Foto By Brian Nash from United State