Ist Bondage überhaupt was für mich?

wertvolle Praxistipps mit dem Umgang Deiner neuen Leidenschaft

Tiefste Leidenschaft…

Du hast Lust auf etwas Anderes und bist die Langeweile im Liebesleben satt? Dein Partner könnte Dich ruhig mal ein wenig grober anfassen und Dir so seine Liebe bekunden? Oder empfindest Du nichts, wenn er immer nur Blümchensex möchte und hast längst erkannt, was Du wirklich möchtest?

Egal aus welchen Gründen Du Dich diesem Thema widmest, Du wirst die ganze Welt des BONDAGE entdecken und wirst erkennen, dass Du viel mehr als nur harmlosen Sex zum Glück nutzen kannst. Hast Du Deine Neigung erst einmal entdeckt und willst sie intensiv leben, dann solltest Du mit den Grundlagen im BONDAGE vertraut sein und wissen, dass Du diskret und vorsichtig sein musst.

BONDAGE entdecken

Der VIP Bondageclub ist aber keinesfalls nüchterne Theorie, sondern

• er führt Dich in die Tiefen des BONDAGE hinab und erklärt Dir Praktiken, zeigt Dir Erlebnisse und sagt Dir, wie Du Deine Wünsche spielen und eine Rolle für mehr Leidenschaft leben kannst
• er sagt Dir aber auch, worauf es wirklich ankommt und worauf Du achten musst.
• er animiert Dich nicht zum Fremdgehen, weist Dich aber wohl darauf hin, welchen Spaß und welche Abwechslung Du mit neuen Partnern oder wechselnden Partnern erleben kannst.

Ganz einfach und in strukturierter Übersicht wird Dich der VIP Bondageclub auf eine sexuelle Ausrichtung vorbereiten, die mehr als nur Schläge mit der Peitsche oder ein Bondage von Deinem Partner beinhaltet. Du wirst Dinge erfahren, die für das Ausleben Deiner Neigung von großer Wichtigkeit sind und die Dir schon beim Lesen große Lust bereiten werden. Am besten lehnst Du Dich zurück und lässt die Eindrücke auf Dich wirken. Genieße die Ausführungen und merke, dass BONDAGE eine ganz natürliche Sache und keine Perversion im Geiste kranker Menschen ist.

Du bist Dir unsicher?

Nach diesem Tipps und Ratschlägen wirst Du genau wissen was Du möchtest und wirst keine Scheu mehr haben, Dir einen Spielpartner zu suchen und mit ihm offen über Deine Bedürfnisse zu sprechen.

Bist Du bereit?

Dann nimm meine Hand und lasse Dich in eine Dir unbekannte und magische Welt

Das wirst Du im VIP Bondageclub kennen lernen und bekommen

• Was ist BDSM für mich?
• Ich will Intensität und harte Leidenschaft – doch wie?
• Was ist eigentlich BDSM?
• Die neue Leidenschaft – Hart, aber nicht ohne Emotionen
• Grenzen setzen und überschreiten
• Das Spiel mit Sicherheit
• Bondage und BDSM – die Macht der fesselnden Leidenschaft
• Die Szene – ein Muss oder eine Kann-Entscheidung?
• Fetisch und BDSM
• SM oder BDSM, wo liegt der Unterschied?
• Wechselnde Partner, Reiz und abwechslungsreiche Erfahrungen
• Beliebte Spielarten für harte Sessions Zuhause
• BDSM und die gesellschaftliche Meinung
• Eine BDSM Beziehung mit dem Partner aufbauen
• Für die Einen bist Du pervers – für die anderen interessant!
• Spielpartner finden – online oder offline?
• Der Ring der O – Geschichten, Symbole und Zeichen im BDSM
• Der Absturz – wenn die Emotionen Karussell fahren
• Damit die Lust nicht zur Last wird – Fazit : Im BDSM, die Erfüllung finden
• 21 Wochen lang bekommst Du wöchentlich ein Kapitel freigeschaltet und für die Phantasie eine erotische Story
• zeitlich unbegrenzter Zugang zu den Clubinhalten
• Mitgliedschaft in der geschlossenen VIP-Bondage-Facebookgruppe

Das sagen Mitglieder des VIP Bondageclubs

Anita Bauer

Was ist Bondage und was bringt es? Das hatte ich mich des öfteren gefragt und versucht, die Antworten bei Google&Co zu finden. Das hätte ich mit aber sparen können, wenn ich diese Infos des Clubs gekannt hätte. Der VIP Bondageclub ist voll von heiße Praktiken und Ideen für ein erfülltes Sexleben, was ich nun einfach und bequem zu Hause nachlesen kann. Er gibt Antworten auf alles, was ich schon immer wissen wollte und zeigte mir neue, unendliche Möglichkeiten im erotischen Miteinander und zahlreiche Impressionen für mein Liebesleben. Langeweile im Schlafzimmer ist nun tabu. Bondage ist so vielseitig, dass man für jede Phantasie eine heiße Spielart wählen kann und so den gewissen Kick in den Sex bringt. Alles was ich probiert habe, hat sich positiv auf meine Erotik ausgewirkt. Ein MUSS, wenn man neue Wege ausprobieren will.

Anita Bauer
(Rostock)

Andrea Richter

Nachdem in meine Beziehung schon etwas Langeweile eingezogen ist, fand ich zufällig diesen CLub mit sienen Tipps. Anfangs dachte ich, das sein nichts für mich, doch dann siegte die Neugier und ich begann mit dem Thema Bondage zu beschäftigen. Es gibt viele nette Anregungen in dem Club und auch mein Freund fand Gefallen an der Spielart. Durch die deatilierten Beschreibungen der einzelnen Varianten war es ein Leichtes, die ersten Schritte im Bondage zu gehen und wir haben wieder viel Spaß im Bett. 🙂

Andrea Richter
[Frankfurt)

Jolanta Pakula

Spürst Du eine andere Lust und traust Dich nicht, diese auszuleben und Dich vor Deinem Partner zu outen? Warum eigentlich, aus Scham oder aus Angst, dass er lachen könnte? BDSM ist nichts, wofür Du Dich verstecken musst. Dein Körper sehnt sich nach der harten Gangart und genießt die Spiele, von denen Du innig träumst und die Du in Deiner Phantasie auslebst. Den Leitfaden für Dein BDSM Liebesglück kann ich wärmstens empfehlen.

Jolanta Pakula
(Bremen)

Michael Thuran

Bondage ist nicht einfach nur die Peitsche auf der Haut. Harter Sex ist mehr als nur Penetration. Bondage kann die Erfüllung sein, wenn man einfach mehr will und an seine Grenzen der Erotik stoßen möchte. Es gibt so viele Dinge, von denen ich noch nicht einmal gehört habe und über die ich mit niemandem sprechen wollte. Bis ich diesen Clubzugang fand. Viele Dinge konnten wir für unser Liebesleben üernehmen und haben so viel Spaß am Bondage gefunden, daß wir auch Gleichgesinnte Paare gesucht und gefunden haben.

Michael Thuran
(Münster)

Patricia Walter

Bondage ist kein Buch mit 7 Siegeln, sondern pure Erotik. Intensiver und inniger kannst Du mit Deinem Partner nicht zusammen sein und ihm Deinen Körper, Deine Seele und Deine ganze Liebe zeigen. Alles, was gefällt ist erlaubt. In Deiner Phantasie hast Du Dinge gesehen, die Du Dich bisher nie getraut hast. Dabei bereichern sie Dein Liebesleben und eröffnen Dir neue Wege.

Patricia Walter
(Kaiserslautern)

Clarin Denner

Auf der Suche nach der Erfüllung, dem grenzenlosen Kick und der Besonderheit Deiner Neigung bin ich schon oft an meine Grenzen gestoßen. Dabei habe ich Bondage noch nicht gelebt, sondern nur in meiner Phantasie kennengelernt. Es wwar an der Zeit, die Phantasie Wirklichkeit werden zu lassen und mir den Kick zu verschaffen, den ich mir schon immer vorgestellt habe. Neben vielen Bondagestories kannst Du im Bondageclub alles erfahren, was Du über Bondage wissen musst.

Clarin Denner
(Berlin)

Bianca Straubing

Langweiliger Sex ist so ziemlich das Schlimmste, was Dir in Deinem Leben passieren kann. Du spürst eine Neigung, die tief in Deinem Inneren brodelt und die ein grenzenloses Verlangen in Dir schürt. Warum lebst Du sie nicht aus? Aus Angst, Dein Partner würde über Dich lachen? Aus Sorge, dass Du Dich niemandem anvertrauen kannst? Mit ein wenig Mut zu Dir und Deiner Lust blühst Du auf, der Club hilft Dir dabei.

Bianca Straubing
(Köln)

Lara Scholz

Was ist eigentlich richtiger Sex? Genau, Sex ist, Deine Lust zu leben. Du musst Dich nicht mit "normalem" Sex zufriedengeben, wenn Deine Seele nach etwas ganz Anderem schreit. Die Lust am Bondage ist nicht das, was Andere darüber erzählen. Sie ist etwas sehr Persönliches, etwas Einzigartiges. Sie ist das, was Du bist. Im Club fand ich neue Anregungungen, die ich nicht mehr missen möchte.

Lara Scholz
(Erfurt)

Uwe Rauch

Wie eng Lust und Leid beieinander stehen, wie sehr der Schmerz Dein Denken verändern und Deine erotischsten Wünsche an die Oberfläche bringen kann, wirst Du im Bondageclub lesen. Du musst Dich nicht für Deine Lust schämen oder glauben, dass Du nie Gleichgesinnte findest. Sie sind unter uns! Die Liebhaber der prickelnden Erotik sind ganz in Deiner Nähe und standen, ebenso wie Du, einmal am Anfang und vor dem Problem, wie sie mit ihrer Leidenschaft umgehen. Du erfährst alles in diesem Ratgeber, den Du unter dem Video kaufen kannst.

Uwe Rauch

(Dresden)

LESEPROBE Bondagetipps

Gern genutzte Spielarten im BDSM breast bondage

Im SM gibt es immer einen dominanten und einen sklavischen Part. Für die Attraktivität BDSM ist es notwendig, das Pendant und keinen breast bondage gleichgesinnten Partner zu wählen. Zwei tonangebende Menschen können keinen BDSM erleben, genauso wenig, wie es bei zwei devoten Menschen möglich ist. . Die Faszination des SM ist darin begründet, jemanden zu beugen oder aber, sich von einem Partner an die Grenzen breast bondage seiner Leidenskunst und masochistischen Veranlagung treiben zu lassen.

Eine der beliebtesten Praktiken ist Bondage.

Gerade für Einsteiger eignen sich Bondage und Fesselspiele wunderbar, da es hier verschiedene Spielarten – von soft bis hart – gibt. In Ketten, Stricke oder Fuß- und Handfesseln gelegt werden oder Deinem Partner anlegen ist nicht nur aufregend, sondern macht den fixierten Part breast bondage vollständig wehrlos. Deine Fantasie kann im Bondage bereits so inspiriert werden, dass gewünschte sexuelle Handlungen an Deinem breast bondage Körper so intensiv wahrgenommen werden, wie Du es bisher nicht kanntest.

Die extreme Unterwerfung breast bondage sollte niemals ohne ein Safeword begonnen werden. Für unvorhergesehene Situationen – zu fest sitzende Fesseln, Du willst befreit werden oder Dein Partner macht Dinge, die Du nicht willst, schützt Dich das vereinbarte Codewort . Sobald Du dieses nennst, ist das Spiel vorüber und Du wirst aus den Fesseln befreit.

Mit einem vertrauten Partner kannst Du beim Bondage den nächsten Schritt gehen und nicht nur Hände und Füße, sondern auch Deinen kompletten Körper in die Session mit einbeziehen. Das Knoten der Bondage ist eine Kunst, die erst einmal erlernt werden muß. Der Lohn des Lernens besteht dann darin, mit dieser Methode Deinen breast bondage Partner in eine überaus verführerische und wehrlose Positionen zu zwingen. Beginnst Du die Sitzung mit einem Fremden, solltest Du free bondage Dich beim ersten Date nie gänzlich fesseln lassen und und Dich dem Risiko aussetzen, dass breast bondage Dich nur die Feuerwehr aus Deinem Fesseln befreien kann.

Fisting

Eine weit verbreitete Praktik im SM ist das Fisting. Dabei kannst Du Dich sowohl für das anale oder viginale Fistvergnügen entscheiden. Beim Fisten ist ein gutes Gleitmittel unumgänglich. Sofern Du bisher niemals die Hand Deines Partners in Deinen engen Körperöffnungen breast bondage gespürt hast, wird Dir unter Umständen die Vorstellungskraft des erheblichen Lustgewinns fehlen..

Durch das Fisten wird Dir ein Glücksgefühl verschafft, wie Du es bis dato noch nie gekannt hattest. Selbst sado die engsten Körperöffnungen lassen sich sehr weit dehnen und geben Dir durch das Fisting den nötigen Kick. Besonders breast bondage faszinierend ist diese Technik in Kombination mit Bondage. Durch das Bondage erlangst breast bondage Du die völlige Kontrolle über Deinen Körper und kannst Dich als auch Deinen Partner in die erforderliche Position zwingen. Dein Wille wird auf ein Minimum schrumpfen und sich nur noch darum drehen, dass er Dich bis zum Höhepunkt fistet und nicht – wie es üblich ist – sich immer wieder entzieht.

Die Intimrasur

Der Intimrasur kommt im SM eine spezielle Bedeutung zu. Haare im Intimbereich werden nicht nur als hinderlich bei den Spielarten, sondern breast bondage auch als sonderlich unansehnlich gesehen. Eine denkbare Version im Liebesspiel besteht darin, die Intimrasur direkt in die Session einzubeziehen. Das Gespür der Unterwerfung beginnt schon damit, wenn du die Klinge in der Hand Deines Partners siehst und Du Dir Deiner Hilflosigkeit klar wirst. Lediglich das Gefühl des Messers auf Deiner Haut kann breast bondage erotisierend sein und Dir Deine Hilflosigkeit bewußt werden lassen.

Du begibst Dich in die Hände des Partners und überlässt ihm die Entscheidung, unversehrt aus dieser Nummer herauszukommen. Der Aufbau bzw. das Vorhanden sein einer vertrauensvollen Beziehung ist auch hier die Basis für eine Intimrasur durch Deinen Partner. Immerhin legst Du breast bondage nicht nur das Rasiermesser, sondern auch Deine breast bondage Unversehrtheit in seine Hände.

Elektrisierende Erlebnisse

Hoch im Kurs stehen Spiele mit Strom, da diese für einen Kick der Extraklasse sorgen. Doch solltest Du und Dein Partner wissen, was Ihr tut und über entsprechendes Basiswissen verfügen. Mit geringen, von Batterien erzeugten Stromstößen an den empfindlichsten Stellen wirst Du erregt und nicht breast bondage nur an Deine Grenzen, sondern darüber hinaus geführt.

Peitschen

Peitschen und der Schlag mit der Reitgerte gehören zu den häufigsten Praktiken im BDSM. Du kannst Dich dabei von Deinem Partner fesseln lassen, ein Mundknebel verhindert die Störung der Sitzung durch lautstarke Lustschreie. Eine außergewöhnliche Modifikation ist der Einsatz eines Analplugs beim Auspeitschen. Durch das Erzeugen eines ziemlich speziellen Lustschmerzes sorgt er dafür, daß Du Dich noch ausgelieferter fühlst..

Es gibt verschiedene Peitschen und deshalb vielfältige Intensitäten lesbian bondage der Schläge. Ein einfühlsamer Meister nimmt für Dich als Anfänger nicht die 9 schwänzige Peitsche und lässt sie mitleidlos über Deinen Rücken und Deinen Hintern sausen. Auch hier wird harmlos begonnen und die Anzahl als auch die Intensität der Hiebe steigern sich nach und nach. Schläge im BDSM sollte nie zu bedenklichen Verletzungen führen, sondern ausschließlich dem Lustgewinn dienen. Dies setzt metal bondageallerdings Können und Einfühlungsvermögen durch dem bestimmenden Partner voraus. Rote Striemen oder blaue Flecken können Dich einige Tage steel bondage sichtbar und Zeugniss der vergangenen Session sein. Aufgeplatzte Haut dagegen hat in einer BDSM Session nichts verloren.

Du kannst in den zahlreichen Spielarten exakt das Spiel finden, welches sich an der von Dir bevorzugten Praktik orientierst. Im Regelfall werden die Spielarten miteinander kombiniert und so aus den Lovetoys,der Folter, dem harten Sex und den Fesseln ein Mix bondage pics der Dominanz und Hingebung geschaffen.

LESEPROBE

Louisa’s übersinnliche Erfahrung

Bei zahllosen Autogrammstunden hatte Louisa schon allerhand erlebt. Freche breast bondage Fans, vordrängelnde Mütter damit ihr Kind an die Reihe kam, einige mänliche Fans wollten sogar einen Schmatzer Busserl. In solchen Fällen war die Security aber schneller da als sie selber gucken konnte wenn es brenzlich wurde. Die Erfahrung würde sie aber so einfach nicht vergessen.

Die „Otto gewinnt alles“-Crew gab breast bondage im Einkaufscenter der Wolfsburger Innenstadt eine Autogrammstunde und erfahrungsgemäß waren wieder unzählige von Freaks unterwegs, die neben einem Einkaufsbummel im Geschäft sich die Option ihre Lieblinge persönlich zu treffen nicht nehmen lassen wollten. Louisa hatte wie immer bei solchen Events sehr viel Spaß. Alle Mitstreiter waren gut drauf und unterhielten die Fans. Sie selber hatte fast schon einen Krampf in der Hand, aber das Ende der Reihe war schon in Sicht. Das langanhaltende Schreiben ist schwieriger als sich manch einer vorstellen kann. Das schwülwarme Sommerwetter tat breast bondage sein übriges. Louisa trug ein helles und leicht durchsichtiges Oberteil, bei dem sich schwarzer BH diskret abhob. Durch ihren Schweiß wurde das sogar noch erkennbarer. Dazu trug sie einen schwarzen Lederrock und hochhackige Schuhe. Das vorletzte Autogramm wurde verfasst und vor Louisa stand als letztes eine breast bondage Frau mit langem schwarzem und wallendem Haar und einem leicht blassem Hautton gegenüber. Auch sie wolte ein Autogramm aber aus einem nicht definierbaren Grunde spürte sie, dass die Frau etwas anderes im Schilde führte.
Als Louisa ihr die Karte überreichte konnte sie sehen, wie die Dame ihr heimlich gleichfalls eine breast bondage Karte gab. Aus einem ihr unerklärlichem Reflex steckte Louisa sich diese ein und schaute die Dame erstaunt an. Im Normalfall überreicht sie sowas immer sofort ihrem Manager, der das dezent vernichtet. Mit einem Zwinkern und einem Lächeln auf den Lippen verschwand die unbekannte Frau genauso schnell, wie sie gekommen war. Louisa hatte die Karte noch in ihrer verschwitzten Hand und las in einen unbemerkten Sekunde. „Madame Dominica. Seelenzauber“ stand darauf , sie war glatt und schimmerte. Auf der Rückseite befand sich die Adresse.

„Äh? Seelenzauber?“, fragte sie sich innerlich. „So ein Quatsch.“
Nichtsdestotrotz ließ sie die Karte in ihrer Tasche verschwinden und räumte ihre Sachen zusammen. Am Ende der Autogrammstunde beschloss Louisa, sich einen kleinen Bummel durch die Stadt zu gönnen. Sie war froh, sich etwas Bewegung verschaffen zu können breast bondage und lief an einer kleinen Chaussee entlang. Die Sonne prallte vom Himmel herab. Kurz nach 12 saßen die Menschen vor den Biergärten der Innenstadt und gönnten sich ein kühles Bier oder ein Eis. Louisa aber wollte nach der anstengenden Autogrammstunde nur eines: Stille. So ging sie immer weiter und schon bald war sie jenseits von Menschenmassen und lauter Innenstadt. Unvermittelt fiel ihr wieder die mysteriöse Dame ein. Schnell griff sie in die breast bondage Tasche und sah sich das Kärtchen nochmals an.

„Hm, die Frau wohnt ja nur wenige Minuten von hier entfernt.“ Louisa war zwar etwas skeptisch, aber ihr war auch bewußt, dass sie kein Feigling war und ihr Terminkalender war für heute lehr. So kam es, dass sie sich ein Herz fasste und die besagte Adresse aufsuchte. Nach einigen Minuten Fußweg kam sie an einer einsamen Gasse mit betagten Häusern vorbei. Viele davon waren verfallen und sahen gar nicht einladend aus. Aber davon ließ sie sich nicht weiter beeindrucken und setzte ihren Weg fort bis sie ihr Ziel erreichte. Ein Weg führte sie hinter das Hasu und wirklich: vor der Türe stand in goldenen breast bondage Lettern „Madame Dominica“.

Verhalten läutete sie zweimal und wartete.
Nach einigen Sekunden forderte eine zärtliche feminine Stimme

„Tritt bitte ein.“

Als sie die Räumlichkeit betrat war alles sehr düster. Einige Kerzen standen auf kleinen Tischen, ein Glockenspiel erklang als sie die Türe öffnete. Am Ende des Ganges hingen Girlanden und dort konnte sie ein helles Leuchten wahrnehmen. Die Girlande beiseite schiebend, ging sie langsam weiter. Es war nicht schwer zu erraten, wem breast bondage diese Stimme gehörte, die sie hinein bat. Die geheimnisvolle Frau saß lächelnd an einem großen eckigen Tisch.

„Setz dich, Silvina,“ sagte sie breast bondage und wies sie zu dem Stuhl ihr gegenüber.
„Du scheinst einiges über mich zu wissen, wenn du bereits meinen Namen weißt. Die meisten sagen einfach nur Louisa zu mir.“
„Im richtigen Leben heißt du Silvina und nicht Louisa. Dessen ungeachtet weiss ich breast bondage so einiges von dir, von dem du selber wohl noch nichts ahntest. Ich verspüre es sogar regelrecht.“
„Ach hör auf,“ meinte Louisa bzw. Silvina wie Dominica sie nannte. „Dominica ist auch nicht dein wahrer Name, oder?“
„Nun, ich besitze wahrhaftig etliche breast bondage Namen. Aber ich bin der Meinung ,daß unsere Namen momentan keine Bedeutung haben. Ich bin äußerst erfreut, dass du meiner Offerte gefolgt bist.“
„Also dass mich jemand einmal mit so einer ungewöhnlichen Einladungskarte verführen kann…..,“ sagte Louisa.
„Ich bin mir sicher, dass lesbian bondage du nicht einen Grund zur Klage haben wirst. Ich hatte schon eine Menge Klientinnen von dir gehabt und ich ich bin der Meinung, ich habe auch einen ganz guten Leumund. Manche Damen sind etwas älter. Oder halt in deinem Alter und noch recht unerfahren.“
“ Unerfahren? Auf welchem Gebiet?“
„Ich spüre, dass tief in deiner Seele breast bondage etwas Ungebändigtes lauert, im Bereich der Liebe. Um das Kind beim Namen zu nennen: du verfügst über sexuelle Energie die du selbst noch nicht kennst.“

Louisa wurde rot. Dominica traf mit ihrer wagemutigen Art einen heiklen Nerv. Die vergangene Affäre lief alles andere als zufriedenstellend und durch den nunmehrigen beruflichen Stress mußten ihre privaten Wünsche außen vor bleiben.

Langsam wurde Louisa neugierig.
„Du bist aber keine…..?“ fragte sie.
„Ich weiss was du meinst. Ich bin kein Strichmädchen, denn davon gibt es etliche hier . Keineswegs, was ich dir bieten kann, heißt ‚Seelenzauber‘. Ich bin in der Lage tief breast bondage in deine Seele einzudringen und dich in eine völlig andere Welt entführen.“
„Du meinst Hypnose oder so etwas ähnliches?“
„So kann man es sagen, ja.“

Jetzt musste Louisa etwas grienen. Irgendwie kam ihr diese Situation sm geschichten sehr eigenartig vor. Loriane hatte Dominica vor wenigen Minuten erst kennen gelernt und schon soll sie ihr Innerstes offen legen. Und das sogar zum Thema breast bondage Sex. Louisa war erstaunt.

„Und wie teuer ist das ganze?“
„Keine Angst, meine Liebe. Der erste Besuch bei mir ist gratis. Du brauchst nur deine Zeit und Leidenschaft zu investieren.“
„Klingt an und für sich ganz gut was du da sagst. Und wie lange breast bondage soll dieser ‚Zauber‘ denn gehen?“
„Zeit hat keine Bedeutung. Es wird dir wie eine Ewigkeit vorkommen. Bisher gab es noch nie einen Grund zur Klage.“
„Alles klar!, und wann beginnen wir?“
„Sieh in die Glaskugel und reiche mir deine Hände. Schau ganz tief hinein. Ganz. Tief. Hinein.“ Während Dominica sprach machte sie immer wieder eine Pause und breast bondage Louisa konzentrierte sich so gut wie nur noch auf die Kugel und auf das, was Dominica ihr sagte. „Atme tief ein. Und wieder breast bondage aus…..“, dabei streichelte sie Louisa’s anmutige Finger. „Enspanne dich und schließe deine Augen.“
Louisa achtete nur noch auf ihren eigenen Atem und Dominica’s sanfte Stimme. Es wurde dunkel um sie herum und ein eigentümliches Gefühl durchströmte ihren breast bondage Körper. Sie merkte, wie sich alles um sie herum drehte, aber Dominica hatte ihre Hände fest in den ihrigen. „Öffne jetzt deine Augen und steh gemeinsam mit mir auf.“

Louisa sah zu sich hinab. Ihre übliche Kleidung verwandelte sich in einen weiten schwarzen Umgang, genau wie Dominica. Das einzige, was sie sonst noch trug waren schwarze Stöckelschuhe. Ihre blonden breast bondage Haare waren zu einem Zopf gebunden.

„Wo zum Teufel bin ich? Ich war doch gerade eben noch…..?“
„Sei still…..“ flüsterte Dominica und verschloss mit ihren Zeigefinger Louisa’s Lippen. „Du befindest dich nunmehr in meiner Welt und ich stelle hier ab jetzt die Regeln auf.“

„Du kannst mich mal,“ entgegnete Louisa breast bondage ihr widerspenstig. Sie versuchte verzweifelt zu entkommen, aber sie lief nur gegen nicht sichtbare Hindernisse, überall wohin sie auch ging. Langsam bekam sie Angst. Was konnte sie nur tun? Würde sie nun für immer hier bleiben? Hinter ihr vernahm sie Dominica’s vertraute Stimme.

„Wenn du diese Sitzung möchtest, dann brauchst du nur tun was ich dir befehle.“

Louisa stand die pure Verzweiflung ins breast bondage Gesicht geschrieben und sie war der Panik nahe. Louisa versuchte sich selbst einzureden:

„O. K., das ist alles nur ein Albtraum. Ein abgefuckter Albtraum. Wach nur auf. Einfach nur wach werden!!“

So sehr sie es aber auch versuchte, es klappte einfach nicht. Sie befand nach wie vor breast bondage an diesem düsteren Ort. Dominica hatte nur ein spöttisches Lachen für sie übrig.

„Hast du dir vorgestellt, du kannst dich einfach so verschwinden? Wie ich schon sagte: das ist meine Welt und ich stelle hier die Regeln auf!“

Dominica machte anschließend eine breast bondage Handbewegung und Louisa steuerte wie fremdgesteuert auf sie zu.

„Du bist jetzt mein, voll und ganz“, hauchte Dominica ihr ins Ohr. „Du hast keine Chance, sieh es ein!“
„Was habe ich zu tun?“ erkundigte sich Louisa mit zittriger Stimme.

Dominica legte ihr ohne Hektik ihr eine Halskette an und führte sie wie ein Hund an einer Leine einen weiteren Flur breast bondage entlang. Louisa fühlte sich so gedehmütigt, aber ihrer strengen Herrin konnte sie nichts entgegen setzen. Ein leichter Windhauch streifte durch Louisa’s Mantel und brachte ihren darunter liegenden, vollendeten nackten Körper zum Vorschein. Nach einigen Metern erreichten beide Frauen eine Art Verlies. Am breast bondage Ende des Raumes hing ein mächtiger Metallring mit jeweils 4 Fesseln für Arme und Füße. Dieser war an einer in der Decke befindlichen Mechanik fixiert.

„Es wird Zeit, dir Manieren beizubringen!“ Mit diesen Worten fixierte Dominica Louisa an eben diese Fesseln. Nun lies Dominica die Konstruktion durch Knopfdruck nach vorne fahren, sodaß sie die wehrlose breast bondage unbekleidete Louisa von allen Seiten unter die Lupe nehmen konnte. Ihre nun gespreizten Beine gaben vor allem eine treffliche Sicht auf ihren Arsch.

„Was hast du nur vor??! Bind mich sofort wieder los!“ flehte Louisa, aber sie vermutete schon, ihr Flehen ohne Erfolg sein würde. Panikartig versuchte Louisa sich der Fesseln zu entkommen, aber Dominica breast bondage hatte dafür gesorgt, dass dies unmöglich war.

„Ihr jungen Schlampen habt doch gar keinen blassen Schimmer, was euch zusteht!“ bellte Dominica sie an und streifte zum wiederholten Mal mit ihren rot lackierten Fingernägeln an Louisa’s Rücken hinab. Ihr Arsch glänzte im blässlichen Licht. Mit einem Mal schlug sie mit der Hand auf breast bondage ihre Pobacken. Das Klatschen war so laut, daß es ein Echo gab und ein starker Schmerz durchzog Louisa’s Körper. Louisa atmete schwer und biss sich auf die Lippen. Sie keuchte, als Dominica zum zweiten Klaps ansetzte. Ihr Arsch wackelte bei jedem Hieb.

„Gefällt dir wohl, breast bondage was?“ fragte Dominica höhnisch.
„Bitte, bitte ich möchte gehen!“
Aber Dominica beachtete sie nicht weiter und holte stattdessen einen Riemen hervor. Sie faltete ihn in der Mitte und schwenkte ihn vor Louisa’s Augen. Sie fühlte den Riemen von hinten zwischen ihren Beinen zu ihrer Muschi entlang gleiten. Dominica zog den Riemen fest, sodass breast bondage Louisa erschrak. Verwundert stellte Louisa fest, dass neben der Sorge auch ein Gefühl der Neugierde in ihr aufstieg, aber sie wollte es noch nicht für voll nehmen. Währenddessen lies Dominica den Riemen fallen und saugte lustvoll an breast bondage Louisa’s immer steifer werdenden Möpsen. Einfühlsam biss sie sogar etwas zu und zog die Nippel mit ihren Zähnen vorsichtig nach vorne.

„Oh nein….. oh fuck breast bondage was machst du da bloß mit mir?“
„Lass es geschehen“, lispelte Dominica.

Jetzt kam Dominica ihr ganz nahe und wollte sie küssen, aber sie streckte ihr breast bondage nur die Zunge heraus und Louisa versuchte ihr ebenfalls ihre Zunge entgegen zu strecken. Ihre Zungen berührten sich lustvoll und sie schlossen ihre Augen dabei Insbesondere Louisa schien es zu genießen. Schließlich breast bondage war Dominica etwas zärtlicher zu ihr, eine wahrhafte Wohltat.

„Mach mich los…..“, sagte Louisa. „Ich will dich!“
Sie war vollkommen perplex von ihren Emotionen, aber würde Dominica ihre Bitte erfüllen? Für einen Augenblick stockte Dominica kurz, aber zu Louisa’s Verblüffung lächelte breast bondage sie nur und befreite sie von all ihren Fesseln. Louisa war nun frei. Im Prinzip hätte sie die Chance gehabt zu flüchten, aber sie fühlte sich in diesem Augenblick eigenwillig zu ihr hingezogen und blieb bei ihr. Sie ging vor Dominica auf die Knie und umfasste ihre Schenkel. Umgehend begann sie ihre Beine zu liebkosen bis sie bei ihrer Möse angekommen ist. Willig weitete Dominica ihre Lusthöhle für ihren Mund und ihre Zunge und lies sie gewähren. Dominica packte Louisa’s Zopf und drückte ihren Kopf gegen ihre Muschi. Immer tiefer tauchte ihre Zunge in sie breast bondage hinein und Dominica war hin und weg von den ungeahnten Liebeskünsten ihrer neuen Spielgefährtin. Das war die sexuelle Energie, von der Dominica sprach. Louisa hatte eine unbemerkte Begabung andere Menschen erotisch zu befriedigen, auch wenn es sich um eine Frau handelt. Die Gedanken, die Louisa umtrieben, waren nicht mit Worten zu beschreiben. Das sinnvolle Denken war breast bondage ausgeschaltet, allein die Ekstase und ihr sexueller Wunsch leitete sie. Dominica hatte kaum noch Kraft, um sich auf ihren Beinen zu stehen. Kurz bevor Dominica zum Orgasmus kam hielt ihre Sklavin inne.

„Ich will jetzt mit dir schlafen!“
„Ich wünschte mir, dass du das fordern würdest, breast bondage meine Gebieterin!“
„Zu mir!“

Gemeinsam legten sich gemeinsam auf den Boden und wie aus dem Nichts zauberte Dominica einen Umschnalldildo hervor. Bei diesem Anblick grinsten beide.

„Du bist jetzt richtig scharf, hm? Genau das habe ich erhofft!“ sagte Dominica.
„Ich kann es kaum erwarten…..“

Rasch schnallte breast bondage Dominica sich das Liebesspielzeug um und rieb mit ihren Händen am Gummipimmel. Louisa fing unwillkürlich an, ihre Muschi zu fingern, damit sie nicht unvorbereitet war wenn Dominica in sie eindringen würde. Lüsternd und aufgeregt lag breast bondage Louisa mit weit geöffneten Beinen auf ihrem Rücken und Dominica kam näher, dabei hob Louisa mit Hilfe ihrer durchtrainierten Beine ihr sm video Becken um Dominica den Eintritt zu erleichtern. Es dauerte nicht lange, bis sie die kalte Spitze des Dildos spürte. Gekonnt rammte Dominica den Gummiprügel immer tiefer in ihr Pussyloch. Langsam, aber immer schneller werdend schob sie ihn hinein und breast bondage auch wieder hinaus, bis er vollständig in ihr versunken war. Jetzt hämmerte Dominica richtig los und hielt sich an Louisa’s Möpsen fest.

„Schrei dir die Seele aus dem Leib, meine kleine Hure. Schrei für mich!“
„Ja meine Herrin. JA! JAA!“

Dominica steckte ihren Zeigefinger in Louisa’s Mund und sie sog begierigbegehrlich daran.

„Oh man du vögelst mich so geil!“ stöhnte Louisa und ließ ihren Emotionen jetzt freien Lauf. Sie bemerkte, dass sie kein Mensch ausser lesbian bondage Dominica hören würde und das stimmte auch. Aus ihren Brüllen wurde ein Grunzen, dass mit einem Tier vergleichbar war. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Und das mit einer Frau, die sie erst vor wenigen Stunden kennen gelernt hat. Ein spürbares Kribbeln in ihren Lenden kündigte an, dass Louisa vor ihrem ersten Orgasmus stand.
Dominica kannte das und stieß umso heftiger zu. Ihr prachtvoller Arsch wackelte metal bondage verlangend, als könnte sie den nächsten Stoß kaum erwarten. Schweiß triefte ihre Stirn hinunter und sie wurde ganz rot im Gesicht. Sie erreichte eine neue Ebene der Verzückung.

Innerlich bereitete sie sich auf ihren Höhepunkt vor, den Dominica gewollt hinauszögerte in dem sie ihre Stöße ständig unterbrach. Aber nach wenigen Minuten war es letztendlich soweit. Ein noch lauterer Schrei steel bondageals alle anderen zuvor, der in einem hallendem Echo verschwand. Ihre Beckenmuskulatur zuckte zusammen und weitete sich abwechselnd. Louisa Atem ging schwer und sie verdrehte die Augen. „Wow, woow……“, rief sie und lächelte befreit. „Wir sind aber noch nicht am Ende. Leck den Dildo ab.“

Das brauchte man Louisa nicht ein weiteres mal sagen und drehte sich zu ihrer Gebieterin um. Sodann ging sie wie zu Anfang auf die Knie und säuberte mit ihren Lippen und der Zunge den nun feuchten Dildo. Dominica gab ihr eine leichte Ohreigeund hielt sie an ihrem blonden Zopf fest. Louisa’s Kopf drückte sie so free bondage sehr in Richtung Dildo, dass dieser bald vollkommen in Louisa’s Rachen verschwand. Sie bekam dabei kaum Luft und musste kurz keuchen, aber sie wollte ihre Herrin nicht enttäuschen und tat ihr bestes. Sie hatte ihr ja auch einen geilen Orgasmus beschert.

Jetzt zeigte Dominica erneut auf die Streckbank und Louisa begriff sofort. Sie legte sich freudig darauf und machte ihre Beine auseinander.

„Ich will, dass du es dir vor meinen Augen selbst besorgst.“

„Ja, meine Herrin.“

Louisa sog an ihrem Zeige- und Mittelfinger und rieb sich damit an ihrer triefenden Möse. Sie zog eine lustvolle Show ab. Man merkte ihr ihre Bühnenerfahung an, wenn auch diese Lage eine völlig andere war. Mit der freien Hand massierte sie ihre Möpse und zwickte ihre steifen Nippel. Mit einem dämonischem Lachen bondage pics verfolgte Dominica die Show, die ihr geboten wurde. Noch einmal stand Louisa kurz vor einem Höhepunkt, den sie sich aber dieses Mal selber bescherte. In einsamen Nächten hatte Louisa sich immer wieder selbst befriedigt, aber es dauerte heute nicht so lange wie sonst , bis alles aus ihr heraussprudelte. Louisa sackte erneut mit schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck zusammen und ihr wurde schwarz vor Augen.

Helles Licht blendete Louisas Augen. Nach und nach kam sie wieder zu sich. Das Licht kam von der Sonne, die durch das Fenster schien. Sie befand sich in ihrer Wohnung wieder und war ganz verwirrt. Was war geschehen? Und wieso hatte sie so ein kribbelndes Gefühl in ihrem Unterleib. Sie war wieder normal angezogen. Ein Blick auf die Uhr sado verriet, dass etliche Stunden seit der Autogrammstunde in der Innenstadt vergangen waren. Danach konnte sie sich an nichts mehr erinnern. Ausserdem war sie nassgeschwitzt. Etwas benebelt stand sie auf und versuchte sich zu besinnen aber es half nichts. Das Einzige, was ihr blieb, war der erweckte Sexualtrieb, der ihr mit der Zeit wieder in Erinnerung…

Foto By Brian Nash from United State